Bündnis für Arbeit 2.0: Bündnis »Zukunft der Industrie«
Bundesminister Gabriel, IG Metall Vorsitzender Wetzel und BDI-Präsident Grillo rufen gemeinsam zur Gründung eines Bündnisses „Zukunft der Industrie“ auf. BMWI-Pressemitteilung vom 25.11.2014 . Siehe dazu:
- Der gemeinsame Aufruf von BMWi, IG Metall und BDI zur Gründung eines Bündnisses „Zukunft der Industrie“
- Typisch Deutschland: Unsere starke Industrie. BMWi-Sonderseite zum Bündnis „Zukunft der Industrie“
- Bündnis „Zukunft der Industrie“: Industriellen Wandel im Sinne der Beschäftigten gestalten
„“Das Schicksal Deutschlands hängt von der Zukunftsfähigkeit unserer Industrie ab“, sagt Detlef Wetzel, Erster Vorsitzender der IG Metall. Dafür hat die IG Metall gemeinsam mit Arbeitgebern und der Bundesregierung das Bündnis „Zukunft für Industrie“ initiiert. Wie wichtig die Industrie hierzulande ist, zeigen diese Daten: Mit 25 Prozent Anteil an der Bruttowertschöpfung, das sind die Leistungen abzüglich der Steuern und Kosten, ist der Industriesektor hierzulande schon ziemlich bedeutend. Addiert man den Produktionswert und die industrienahen Dienstleistungen steigt der Wert auf 60 Prozent. Tatsächlich haben die traditionellen und wissensbasierten Industrien Deutschland Stabilität verschafft – gerade nach der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2008/2009…“ IG Metall-Pressemitteilung vom 25.11.2014
- Wir erinnern an unsere Rubrik im LabourNet-Archiv: Bündnis für Arbeit [und Wettbewerbsfähigkeit]: Daten, Fakten und Proteste
- Siehe dazu auch die Rubrik im LabourNet Germany: Politik » Arbeitsalltag und Arbeitsbedingungen » Arbeitsorganisation » Industrie/Arbeit 4.0