Darf es ein bisschen mehr sein? Armut als Ware in der Goodwill-Industrie
„Von ihrem Gründungsmythos, der Tafelidee (die so viele Menschen „charmant“ oder „überzeugend“ finden), entfernt sich die Tafelbewegung immer häufiger. Vor 20 Jahren bestand diese Idee darin, überflüssige aber noch verzehrfähige Lebensmittel an bedürftige Menschen zu verteilen. Inzwischen ist Armenspeisung zu einem marktförmigen Unternehmen geworden…“ Artikel von Stefan Selke in telepolis vom 25.12.2013