- Alltagswiderstand und Commons
- Bündnis Umfairteilen und Aktionen
- Die Occupy-Bewegung und Aktionstage
- Gewerkschaftliche Mobilisierung in der Krise
- Initiativen der Linken gegen den Kapitalismus und dessen Krisen
- Interventionen gegen die neoliberale EU
- Klimastreiks und -kämpfe
- Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21
[Broschüre] 50 Tipps für den linken Betriebsflyer
„Du bist links und möchtest einen Betriebsflyer erstellen? Gute Idee! Du solltest vorher überlegen: Was will ich damit erreichen? Was will ich dafür tun? Vielleicht können dir unsere 50 Tipps bei dem Flyer helfen. Wo lesen Lohnabhängige linke Ideen? Leider nirgendwo. Gerade im Betrieb, wo die ArbeiterInnen und Angestellten täglich ihren Arbeitstag verbringen und gegensätzliche Klasseninteressen meist einseitig ausgetragen werden, fehlen linke Standpunkte. Hier ist das Terrain, um eine linke Gegenmeinung bekannt und zu einem Anziehungspunkt zu machen. Während in den 1970er und 1980er Jahren linke Flugblätter vor hunderten Betrieben erschienen (vgl. https://mao-projekt.de ), gibt es heute nur noch wenige betriebliche Flyer, vor allem der MLPD, der DKP, der Gruppe KAZ und einiger linker betrieblicher Kollektive. (…) Wir sind ein Kollektiv, das von 1982 – 2008 die was tun bei Babcock in Oberhausen herausgegeben hat und seit 2014 bis heute die was tun bei Thyssenkrupp Steel in Hamborn-Beeckerwerth macht (kostenloser Download). Das dürfte der älteste Betriebsflyer im Ruhrgebiet sein. Ein paar Erfahrungen bei der Erstellung eines Betriebsflyers wollen wir hiermit an Euch weitergeben.“ Die Broschüre gibt es zum kostenlos Download bei Revolutionäre Initiative Ruhrgebiet