[IG-BAU-Frauen] Vom Recht auf Erwerbsarbeit zum Recht auf Existenz. 10 Fragen zum Bedingungslosen Grundeinkommen
„Eine Broschüre der IG-BAU-Frauen beantwortet aus feministischer und gewerkschaftlicher Sicht zehn Fragen zum Grundeinkommen. Sie beziehen sich dabei auch auf die Definition des Grundeinkommens des Netzwerks Grundeinkommen…“ Hinweis vom 21. Januar 2018 beim Netzwerk Grundeinkommen auf das Diskussionspapier der IG-BAU-Frauen vom Dezember 2017 bei der IG BAU (20 Seiten) – mit einer erstaunlich positiven Argumentation für das BGE, verglichen z.B. mit derjenigen kürzlich von ver.di. Siehe dazu:
- IG-BAU-Frauen starten am 1. Mai eine Umfrageaktion zum Grundeinkommen: „Vom Recht auf Erwerbsarbeit zum Recht auf Existenz“
„„Stell dir vor, Du erhältst monatlich ein Bedingungsloses Grundeinkommen in Höhe von 1.100 Euro netto.“ Mit diesem Satz beginnt die Umfrage der IG-BAU-Frauen zum Grundeinkommen (Fragebogen BGE als PDF-Dokument ). Die Aktion startet am 1. Mai an den Ständen der Gewerkschaft. (Wenn andere die Umfrage nutzen, was ausdrücklich erwünscht ist, bitte die ausgefüllten Fragebögen an die angegebene Adresse übermitteln.) Die IG-BAU-Frauen haben auch eine lesenswerte Broschüre zum Grundeinkommen herausgegeben, die gewerkschaftliche und feministische Argumente für ein Grundeinkommen enthält. Die Bundesfrauensekretärin der IG BAU, Sylvia Honsberg, legt ihre Argumente für ein Grundeinkommen in einem Video dar.“ Mitteilung vom 20. April 2018 beim Netzwerk Grundeinkommen .Die Bundesfrauensekretärin der IG BAU, Sylvia Honsberg, legt ihre Argumente für ein Grundeinkommen in einem Video dar.