»Überwiegend handelt es sich um Suizide«. Michael Fielsch über sein Engagement für die Opfer der sogenannten Agenda 2010

»In Gedenken an die Opfer der Agenda 2010« Michael Fielsch betreibt die Webseite »In Gedenken an die Opfer der Agenda 2010« und ist Initiator von Gedenkaktionen vor Jobcentern sowie auf belebten Plätzen, für Menschen, die an den Folgen der Agenda-2010-Politik gestorben sind. Interview von und bei Peter Nowak aus junge Welt vom 23.07.2014 externer Link. Aus dem Text: „… Überwiegend handelt es sich um Suizide. Aber wir erinnern auch an Menschen, die bei Hausbränden ums Leben kamen, die von Kerzen verursacht wurden, nachdem in ihren Haushalten Strom und Gas abgestellt worden war. Auch der Berliner Rentnerin Rosemarie Fließ gedenken wir, die zwei Tage nach ihrer Zwangsräumung starb oder der von einem Kunden erstochenen Jobcenter-Sachbearbeiterin. Wir erinnern auch an die Mutter, die mit ihrem Sohn in der Wohnung verhungerte, nachdem das Jobcenter die Zahlungen völlig eingestellt hatte…“ Siehe auch die Homepage »In Gedenken an die Opfer der Agenda 2010« externer Link

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=62401
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