Studie: Sozialintegrative Leistungen der Kommunen im Hartz IV-System – Beratung „aus einer Hand“ erfolgt meist nicht

Mit der Hartz-IV-Reform sollten Arbeitslose soziale und arbeitsmarktliche Integrationshilfen aus einer Hand erhalten. Doch die Praxis sieht anders aus. Von einer ganzheitlichen Betreuung könne meist nicht gesprochen werden, so eine Studie des DGB. Mehr als 2 Milllionen Langzeitempfänger mit Schulden und Suchtproblemen würden alleingelassen.“ DGB-Meldung vom 18.06.2014 zur Studie Sozialintegrative Leistungen Kommunen Hartz IV externer Link . Siehe dazu, wie (nur z.B.) Die Welt die Studie interpretiert: „Was Hartz-IV-Bezieher vom Arbeiten abhält“ – Überschrift des Artikels von Flora Wisdorff vom 18.6.2014 externer Link

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=60431
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