Morgen Kinder wird’s das geben, was von der „jungen Tafel“ fällt

das 'Kritische Aktionsbündnis 20 Jahre Tafeln'„Jetzt werden die Youngsters zur “jungen Tafel” gebeten, nachdem sie sich an der Willkommensfront so verausgabt hatten, wie früher die Heilige Johanna der Schlachthöfe in den Armen-Suppenküchen der Heilsarme.  Oder wird die mit zwei e geschrieben? Heilsarme klingt aber auch nicht schlecht! Denen kann man dann auch Beine machen, wenn man sie mit der ARGE zur Ehrenamts- oder Dumpinglohn-Arbeit abkommandiert. Hinführt mit dem Arbeitsdienst zum zweiten, farblich passenden grauen Arbeitsmarkt.  Fördern durch Fordern, Aufstocker-Ordern! Kriegen eigentlich nicht-bio-deutsche HARTZ4er Kindergeld, das der Paradieswächter & Erzengel Gabriel jetzt einsparen kann?…“ Beitrag vom 20. Dezember 2016 von und bei Hartmut Barth-Engelbart externer Link. Siehe dazu das durchaus ernsthaft gemeinte Projekt: „Junge Tafel“:

  • „Junge Tafel“
    Die „Junge Tafel“ ist ein Projekt des Bundesverbandes Deutsche Tafel e.V. Rund 60.000 Menschen engagieren sich bundesweit ehrenamtlich für die Tafel-Bewegung, unter ihnen auch viele junge Menschen. (…) Die „Junge Tafel“ soll dazu beitragen die Tafeln in Deutschland zukunftsfähig zu machen und sie mit innovativen Ideen weiterzuentwickeln.“ Projektvorstellung vom Dezember 2016 bei die Tafeln externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=109066
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