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FAW-VW in China bietet den Leiharbeitern in Changchun überraschend eine Übernahme als Stammbeschäftigte an!
„FAW-VW bot gestern überraschend den Leiharbeitern einen Arbeitsvertrag an, der allen Arbeitern in Changchun eine Übernahme als Stammbeschäftigte einräumt. In dem Vertrag heißt es jedoch wörtlich, „Alle Streitigkeiten über Zahlungen, Leistungen und andere Fragen wurden von beiden Seiten einvernehmlich gelöst, als der neue Vertrag abgeschlossen wurde.“ FAW-VW gab den Arbeitern nur einen Tag Zeit, um zu entscheiden, ob sie den Vertrag unterschreiben oder den Job verlieren. Unzufriedenheit der Arbeiter mit Vertrag und mit solch einem plötzlichen Vorgehen machte sich bemerkbar und viele sind sehr wütend darauf. Die Übernahmemöglichkeit in die Stammbelegschaft hatten die Leiharbeiter nicht mehr erwartet und sehen es als Ergebnis ihres hartnäckigen Kampfes und der internationalen Solidarität. Man muß auch davon ausgehen, daß VW sich gezwungen sah, zu reagieren auf die Ankündigung, 3000 Leiharbeiter würden im nächsten Jahr eine Petition in Peking einreichen, wegen der illegalen Diskriminierung bei FAW-VW. Die Behörden und Gerichte in der Hauptstadt gelten als weniger korrupt als in den Provinzen und so gab es die realistische Chance, daß der Konzern zur Nachzahlung der unterschlagenen Löhne und weiteren Leistungen verurteilt worden wäre. Der Passus der einvernehmlichen Einigung soll das ausschließen.“ Meldung vom 22.12.2017 bei chefduzen.de , deren Glaubwürdigkeit durch viele chinesische Originaltexte gesichert sein soll. Und nun ein Update:
- Nahezu alle haben den Vertrag unterschrieben, mit Ausnahme von 5 Arbeitern, die sich geweigert haben.
„Dazu gehören die gewählten Sprecher der Arbeiter, Fu Tianbo, Ai Zhenyou und 3 andere der Gruppe der Protestierenden. Mehr als 900 Arbeiter haben eine feste Anstelltung bekommen. Für die 900 bedeutet es eine Verdoppelung ihres Lohnes, zusätzliche Sozialleistungen und eine bisher nicht gekannte Jobsicherheit.Man kann ihnen die Unterschrift unter dem Vertrag nicht vorwerfen. Aber Volkswagen muß man vorwerfen, daß der Konzern mit diesem „Entgegenkommen“ 10 Jahre Lohnbetrug zu legalisieren versucht!“ Meldung vom 23.12.2017 bei chefduzen.de