Wie man als Dozent Arbeiterkinder behandeln solle. Merkwürdige Empfehlungen von der FU Berlin

Die hochschuldidaktische Abteilung der TU München (deren Kurse ich mehrfach besuchte) wies via Facebook auf die „didaktischen Empfehlungen zum konstruktiven Umgang mit Diversity in der Hochschullehre“ hin, die bei der FU Berlin gesammelt worden sind…“ Artikel von Dr. Dr. Peter Riedlberger in telepolis vom 27.06.2013 externer Link. Siehe dazu:

  • Wie sich ein Akademiker ein ungerechtes System zurechtbiegt. Kommentar zum Artikel „Wovon Arbeiterkinder wirklich profitieren würden“
    Dass das deutsche Bildungssystem nach der familiären Bildungsherkunft selektiert, ist von wissenschaftlichen Sozialerhebungen seit vielen Jahren gut belegt: Wer in eine Akademikerfamilie geboren wird, hat eine 3,4-mal so hohe Chance, ein Hochschulstudium zu beginnen, wie jemand aus einer anderen Familie. Manche Akademiker verstehen diesen Befund jedoch nicht richtig und reproduzieren damit ausgerechnet die soziale Selektion, die es eigentlich im Interesse der Chancengleichheit zu überwinden gilt…“ Kommentar von Stephan Schleim in telepolis vom 04.07.2013 externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=42155
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