…10 Prozent. (…) Maaßen fordert auch einen „vollen Werkzeugkasten“ für die Dienste: Er hätte gerne Zugang zu verschlüsselten Messengerdiensten und möchte wissen, wer in Deutschland gerade Enthauptungsvideos schaut, sagt der Verfassungsschützer. Kahl verteidigt das Projekt eines eigenen Spionagesatelliten, 400 Millionen Euro teuer. Nur so komme man unabhängig von ausländischen Diensten… (Suchbegriffe gefunden: 0 im Text, 0 im Titel. Gewichtung der Relevanz: 82.1)
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Da waren sie also gekommen, alle drei Chefs der öffentlich bekannten Geheimdienste der BRD. Die netteste Vorstellung in den Fernsehnachrichten war die für den MAD, weil sie auch eine echte neue Information bedeutete: Dieser sei dazu da,
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