Aktuelle Beiträge

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Belgien »
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Die Schließung der Renault Fabrik in Vilvoorde
Quelle: labournet.tv (trailer! |  Französisch | 16 min | 1998) Im Februar 1997 verkündet Louis Schweitzer, Geschäfsführer von Renault seit 1992, im Fernsehen die Schließung der belgischen Vilvoorde Fabrik. Das war ein Schock für die Arbeiter_innen, für die es keine Vorankündigung gegeben hatte. Jan Bucquoy, ein anarchistischer Filmemacher, machte sich daraufhin mit seiner Kamera nach Vilvoorde… weiterlesen »
Im Februar 1997 verkündet Louis Schweitzer, weiterlesen »

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Bangladesch »
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Eisenfresser
Film über die Lage der Saisonarbeiter in den Schiffabwrackungswerften im Süden Bangladeshs. Quelle: labournet.tv (trailer! | englisch/deutsch | 2011) weiterlesen »

Quelle: labournet.tv (trailer! |  englisch/deutsch | 2011)  externer Link

Film über die Lage der Saisonarbeiter in den Schiffabwrackungswerften im Süden Bangladeshs. "Die jährliche weiterlesen »

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Bosnien-Herzegowina »
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Kritik an gewerkschaftsfeindlichen Maßnahmen gegenüber Bahnbeschäftigten in Bosnien und Herzegowina
Die ITF und ihr europäischer Arm, die Europäische Transportarbeiter-Föderation (ETF), haben die gewerkschaftsfeindlichen Maßnahmen gegenüber Bahnbeschäftigten in Bosnien und Herzegowina aufs Schärfste verurteilt. Quelle: ITF News Online vom 14.10.2011 weiterlesen »

Quelle: ITF News Online vom 14.10.2011 externer Link

Die ITF und ihr europäischer Arm, die Europäische Transportarbeiter-Föderation (ETF), haben die gewerkschaftsfeindlichen Maßnahmen gegenüber Bahnbeschäftigten in Bosnien und Herzegowina aufs Schärfste verurteilt. weiterlesen »

Demnach waren Ende 2010 62 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in Call-Centern Frauen und 38 Prozent Männer. 64 Prozent der Vollzeit in dieser Branche Angestellten verdienten weniger als zwei Drittel des sogenannten Medianentgeltes von 1.802 Euro. Diese Summe markiert die bundeseinheitliche Niedriglohnschwelle für in Vollzeit beschäftigte sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer. Auszug aus der Pressemitteilung des Deutscher Bundestages vom 12.10.2011 weiterlesen »

Quelle: Pressemitteilung des Deutscher Bundestages vom 12.10.2011 externer Link

“Die Beschäftigtenzahl in der Call-Center-Branche hat sich von Dezember 2005 bis Dezember 2010 von 40.000 auf 94.000 erhöht. Die Zahl der Männer erhöhte sich im selben weiterlesen »

Anregungen weiterlesen »
  • Die Vereinigten Staaten von Europa. Ein notwendiges Projekt der LinkenEurobonds und Transaktionssteuer, Rekordzinsen und Flucht ins Gold, die Teilhabe von Banken und Spekulanten an den Kosten der Finanz- und Schuldenkrisen, die Rolle und Zukunft der Europäischen Zentralbank und damit auch der Deutschen Bundesbank waren öffentliche und parteipolitische weiterlesen »

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Bolivien »
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The Devil’s Miner
Quelle: labournet.tv (trailer! |  spanisch/englisch | 84 min | 2004) „Basilio Vargas (14) und sein Bruder Bernardino (12) kennen ihr Metier: Sie sind Mineros, Bergarbeiter. Ihr Arbeitsplatz sind die 450 Jahre alten Stollen des Cerro Rico, des „Reichen Berges“ oberhalb von Potosí in 4300 Meter Höhe. Dort, wo es einmal die größten Silbererzvorräte der Welt gab,… weiterlesen »

Quelle: labournet.tv (trailer! |  spanisch/englisch | 84 min | 2004) externer Link

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Äthiopien »
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Biosprit statt Nahrung im äthiopischen Omo-Tal
Äthiopien verpachtet urbares Land an Agrokonzerne und baut einen Staudamm. Menschenrechtler warnen: Die Regierung bringe die Bevölkerung in Lebensgefahr. Artikel von Alexandra Endres in Die Zeit online vom 29.7.2011 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Alexandra Endres in Die Zeit online vom 29.7.2011 externer Link

Äthiopien verpachtet urbares Land an Agrokonzerne und baut einen Staudamm. Menschenrechtler warnen: Die Regierung bringe die Bevölkerung in Lebensgefahr.  Weiter aus weiterlesen »

„Windenergie ist sauber, modern und hat Zukunft. Doch Mitbestimmung und Tarifverträge meiden viele in der Branche wie der Teufel das Weihwasser. Die Firma Repower bildet da keine Ausnahme. Doch wer hier arbeitet, hat mehr verdient…“ Artikel bei der IG Metall vom 21.07.2011 weiterlesen »

Quelle: Artikel bei der IG Metall vom 21.07.2011 externer Link

„Windenergie ist sauber, modern und hat Zukunft. Doch Mitbestimmung und Tarifverträge meiden viele in der Branche wie der Teufel das Weihwasser. Die Firma Repower bildet da keine Ausnahme. weiterlesen »

Erst lehnte die Bundesregierung Griechenland-Hilfen ab, dann forderte sie Strafzinsen und wandte sich gegen eine Aufstockung des Rettungsschirms. Wie die deutsche Politik in der Euro-Krise gescheitert ist. Die deutsche Politik steht international in der Kritik: Seit Beginn der Euro-Krise im Herbst 2009 „hat die Bundesregierung in vielen Situationen keine gute Figur abgegeben“, so Carsten Klude, Ökonom bei der Bank M.M. Warburg. Stets fuhr Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine harte Linie gegen überschuldete Euro-Staaten und verschärfte so die Krise, „möglicherweise ungewollt“, so Klude. Am Ende musste die Bundesregierung in fast allen Fragen nachgeben. Eine Chronik…“ Artikel von Stephan Kaufmann vom 13.07.2011 bei der FR online weiterlesen »
"Erst lehnte die Bundesregierung Griechenland-Hilfen ab, dann forderte sie Strafzinsen und wandte sich gegen eine Aufstockung des Rettungsschirms. Wie die deutsche Politik in der Euro-Krise gescheitert ist. Die deutsche Politik steht international in der Kritik: Seit Beginn der Euro-Krise im Herbst 2009 „hat die Bundesregierung in vielen Situationen keine gute weiterlesen »

Die 4500 Piloten der Lufthansa bekommen 3,5 Prozent mehr Geld
Quelle: AFP-Meldung im Stern vom 01.07.2011 „Die 4500 Piloten der Lufthansa bekommen 3,5 Prozent mehr Geld. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit von 13 Monaten und gilt rückwirkend zum 1. April, wie die Lufthansa am Freitag in Frankfurt am Main mitteilte. Die Fluggesellschaft erklärte das mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) ausgehandelte Ergebnis als „zwar ambitioniert“…. weiterlesen »

Quelle: AFP-Meldung im Stern vom 01.07.2011 externer Link

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Burkina Faso
Mehr als eine Meuterei…
„Was ist der wichtigste Unterschied zwischen Blaise Compaoré und dem gestürzten tunesischen Diktator Zine el-Abidine Ben Ali? Die Antwort könnte lauten: gut drei Wochen. Denn Compaoré war seit 22 Tagen an der Macht, als der damalige Innenminister Tunesiens, Ben Ali, den bisherigen Präsidenten Habib Bourguiba im November 1987 durch dessen Ärzte für amtsunfähig erklären lie?,… weiterlesen »
"Was ist der wichtigste Unterschied zwischen Blaise Compaoré und dem gestürzten tunesischen Diktator Zine el-Abidine Ben Ali? Die Antwort könnte lauten: gut drei Wochen. Denn Compaoré war seit 22 Tagen an der Macht, als der damalige Innenminister Tunesiens, Ben Ali, den bisherigen Präsidenten Habib Bourguiba im November 1987 durch dessen weiterlesen »

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Botswana
Die Wüste bebt: Botsuana wird vom größten Streik seiner Geschichte erschüttert – Regierung bleibt uneinsichtig
Botsuana steht still. In dem Binnenstaat im südlichen Afrika, über dessen Gebiet sich fast vollständig die harsche Kalahari-Wüste erstreckt, sind die Schulen geschlossen, die meisten Krankenhäuser kaum noch funktionstüchtig. Das nur zwei Millionen Einwohner zählende Land erlebt seit nunmehr sieben Wochen den längsten und umfassendsten Streik seiner Geschichte.Quelle: Artikel von Christian Selz, Port Elizabeth, in der jungen Welt vom 03.06.2011 weiterlesen »

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Albanien »
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Eskalierende Demonstration in Albanien
Artikel von Julia Masetovic auf www.sozialismus.net vom 22.01.2011 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Julia Masetovic auf www.sozialismus.net vom 22.01.2011 externer Link

Drei Tote und mehrere Dutzend Verletzte sind die vorläufige Bilanz einer Demonstration, die am Freitag, 21.1.2011, in Tirana, der Hauptstadt Albaniens, außer Kontrolle geraten weiterlesen »

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Brasilien »
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Brasilien »
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Das Gesundheitsnetz Viva Vida
Quelle: labournet.tv (por | 23 min | 2010) Viva Vida wurde im Jahr 2002 von t.i.e. gegründet, einem weltweiten Netzwerk von Basisgewerkschaftern. Viva Vida besteht aus verschiedenen brasilianischen Gewerkschaften. Eines der wichtigsten Themen von Viva Vida ist das der Gesundheit am Arbeitsplatz. Mittlerweile wird das Konzept in vielen Ländern genutzt (Brasilien, Mosambik, Nigeria, Südafrika, Deutschland)…. weiterlesen »

Quelle: labournet.tv (por | 23 min | 2010)

Viva Vida wurde im Jahr 2002 von t.i.e. gegründet, einem weltweiten Netzwerk von Basisgewerkschaftern. Viva Vida besteht aus verschiedenen brasilianischen Gewerkschaften. Eines der wichtigsten Themen von Viva Vida ist das der Gesundheit am Arbeitsplatz. Mittlerweile wird das Konzept in vielen weiterlesen »

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Luxemburg »
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Überblick über die Gewerkschaften in Luxemburg
„…Der gewerkschaftliche Organisationsgrad in Luxemburg ist relativ hoch bei rund 40%. Es gibt zwei große Gewerkschaftsbünde in Luxemburg, OGB-L und LCCB, deren Mitgliedsgewerkschaften Arbeitnehmer in allen Wirtschaftszweigen vertreten. Sie weisen zwar ideologische Unterschiede auf, aber arbeiten dennoch auf nationaler und europäischer Ebene verhältnismäßig eng zusammen. Darüber hinaus haben sich wichtige Gewerkschaftsgruppen in spezifischen Sektoren gebildet,… weiterlesen »

„…Der gewerkschaftliche Organisationsgrad in Luxemburg ist relativ hoch bei rund 40%. Es gibt zwei große Gewerkschaftsbünde in Luxemburg, OGB-L und LCCB, deren Mitgliedsgewerkschaften Arbeitnehmer in allen Wirtschaftszweigen vertreten. Sie weisen zwar ideologische Unterschiede auf, aber arbeiten dennoch auf nationaler und europäischer Ebene verhältnismäßig eng zusammen. Darüber hinaus haben sich wichtige Gewerkschaftsgruppen in spezifischen Sektoren gebildet, etwa im Finanzsektor oder im öffentlichen Dienst, und einer der Gewerkschaftsbünde des öffentlichen Dienstes (CGFP) ist neben dem OGB-L und dem LCCB in den dreigliedrigen Strukturen auf nationaler Ebene vertreten. Den eigenen Angaben der Gewerkschaften zufolge gibt es rund 150.000 Gewerkschaftsmitglieder in Luxemburg. Unter Berücksichtigung der 110.000 ausländischen Arbeitnehmer, die jeden Tag die Grenze nach Luxemburg überqueren, sowie der Gewerkschaftsmitglieder im Ruhestand waren Schätzungen des nationales Amtes für Statistik zufolge im Jahr 2010 41 % aller Beschäftigten in Luxemburg in einer Gewerkschaft organisiert.1 Die ICTWSS Datenbank zur Anzahl der Gewerkschaftsmitglieder schätzt für Luxemburg einen etwas niedrigeren gewerkschaftlichen Organisationsgrad von 37,3 % (Stand 2008). Die größten Gewerkschaftsbünde in Luxemburg sind der OGB-L, dem 65.000 Mitglieder angehören, und der LCGB mit über 40.000 Mitgliedern (beide Angaben stammen von den Websites der Gewerkschaftsbünde).3 Diese beiden Verbände dominieren im Privatsektor. Um den OGB-L und den LCGB gruppieren sich weitere, angeschlossene Gewerkschaften, die insbesondere den Transportsektor abdecken (FNCTTFEL für den OGB-L und SPYROLUX für den LCGB). Der OGB-L und seine angeschlossenen Gewerkschaften sind Mitglieder der CGT-L. Diese wiederum vertritt die Interessen der OGB-L-Mitglieder in internationalen Organisationen wie dem Europäischen Gewerkschaftsbund (EGB) und dem Internationalen Gewerkschaftsbund (IGB). Die drittwichtigste Gewerkschaftsgruppe im Bank- und Versicherungssektor ist die Vereinigung der ALEBA/UEP, NGL und SNEP, die sich bildete, um die Wahlen der Arbeitnehmervertreter auf nationaler und auf betrieblicher Ebene im November 2003 anzufechten. Die ALEBA ist die größte Gewerkschaft für Banken und Versicherungsgesellschaften und zählte laut Angaben auf ihrer Website 2008 fast 13.000 Mitglieder. Darüber hinaus gibt es zwei wichtige Gewerkschaften für den öffentlichen Dienst, nämlich die CGFP (Regierungsbedienstete), der über 28.000 Mitglieder angehören, und die FGFC (Angestellte der Kommunalverwaltungen) mit 4.200 Mitgliedern (beide Angaben stammen von den Websites der Gewerkschaften). 2004 hat Luxemburg die gesetzlichen Vorschriften für den Abschluss von Tarifverträgen (siehe den Abschnitt über Tarifverhandlungen) sowie für die Repräsentativität der Gewerkschaften überarbeitet. Sie betreffen insbesondere das Recht der Gewerkschaften, Tarifverträge zu unterzeichnen und eröffnet ihnen die Möglichkeit, am dreigliedrigen System des sozialen Dialogs in Luxemburg teilzunehmen…“ – aus der Dokumentation „Gewerkschaften – Luxemburg“ bei Workers Participation.eu (immer wieder fortgeschrieben).

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