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Soziale Proteste in Montenegro: Mit einem unter seltsamen Umständen privatisierten Unternehmen im Zentrum einer Krise
Lunapark21-Extra: Privatisierungen vom Februar 2018„…Die montenegrinischen Gewerkschaften und die NGO „MANS“ (Netz für Stärkung des nichtstaatlichen Sektors), eine der führenden nichtstaatlichen Organisationen im Lande, mobilisieren wieder einmal gegen die Regierung von Premier Igor Luksic. Seine Regierung hat nach Meinung von MANS-Leiterin Vanja Calovic bisher weder bei der Lösung von schwierigen Wirtschaftsproblemen noch bei der Bekämpfung der Organisierten Kriminalität Resultate erzielt, auch wenn sie sich dies zu ihren Prioritäten setzte. „Setzt Luksic sein leeres Gerede fort, wird er durch anhaltende Proteste in Bälde dazu gezwungen werden, den Hut zu nehmen“, meinte Calovic in einem Telefongespräch mit der APA vor einer für den Sonntag von den Gewerkschaften, der MANS und der Studentenunion einberufenen Protestkundgebung in Podgorica. Der 35-jährige Politiker der Demokratischen Partei der Sozialisten (DPS) ist seit gut einem Jahr im Amt, welches er nach dem Rücktritt seines Parteichefs und Langzeitpremiers Milo Djukanovic angetreten hatte. Bei einem ähnlichen Protest im Jänner versammelten sie bereits einmal rund 10.000 Demonstranten. Damals ging es eigentlich nur um einen Protest gegen die Erhöhung der Strompreise um sieben Prozent. Inzwischen wurden die Forderungen erweitert. Calovic rechnet mit einer noch größeren Demonstrantenzahl. Montenegro hat etwa 650.000 Einwohner. „Wir haben 20 Jahre lang geschwiegen, über die Wirtschafts- und Sozialthemen wurde nie gesprochen. Nun ist es an der Zeit dafür“, sagte die MANS-Leiterin. Der größte Industriebetrieb, der Aluminiumproduzent in Podgorica, der vor Jahren zu 65 Prozent an eine Tochterfirma des russischen Oligarchen Oleg Deripaska verkauft wurde, steckt in Finanznöten. Die Schulden des Betriebes mit 1.200 Beschäftigten belaufen sich auf rund 350 Mio. Euro. Die Regierung hatte vor zwei Jahren dem Unternehmen Kreditgarantien in Höhe von 132 Mio. Euro erteilt. Rund 46 Mio. Euro sind heuer fällig. Der Zusammenbruch des Unternehmens, der vom Staat inzwischen zur Hälfte wieder zurückübernommen wurde, könnte auch Staatsbankrott zur Folge haben, befürchtet Calovic. „Niemand in der Regierung will sagen, wer für die KAP-Verluste verantwortlich ist“. Die Kreditmittel wurden ganz gewiss nicht in den Betrieb investiert, behauptet die MANS-Leiterin. Hinter der Situation im Aluminiumbetrieb vermutet sie eine enorme Korruptionsaffäre. Namen nannte sei keine. DPS-Chef Djukanovic, der bis Ende 2010 fast 20 Jahre lang ununterbrochen im Amt des Regierungs- und Staatschefs verbrachte, gilt weiterhin als Drahtzieher in Podgorica und einer der reichsten Montenegriner. Sein Vermögen wurde in einem Bericht investigativer Journalisten bereits vor Jahren auf gut zehn Millionen Euro geschätzt…“ – aus dem Bericht „NGO und Gewerkschaften mobilisieren gegen Regierung“ am 17. März 2012 im Standard über die anwachsenden sozialen Proteste in Montenegro, bei deren Mobilisierung die Gewerkschaften eine wesentliche Rolle spielen. weiterlesen »

Lunapark21-Extra: Privatisierungen vom Februar 2018

Soziale Proteste in Montenegro: Mit einem unter seltsamen Umständen privatisierten Unternehmen im Zentrum einer Krise
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„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wie wir erfahren haben, wurde unserem Kollegen Raouf Ghali am 27.12.2011 von seinem Arbeitgeber Institut Dr. Förster gekündigt. Schon in einem Gespräch zuvor war er mit sofortiger Wirkung bis zum 29.2.2012 (das ist auch der Kündigungstermin) von seiner Arbeit freigestellt. Viele von uns kennen ihn, denn unter anderem in der lebendigen… weiterlesen »
„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wie wir erfahren haben, wurde unserem Kollegen Raouf Ghali am 27.12.2011 von seinem Arbeitgeber Institut Dr. Förster gekündigt. Schon in einem Gespräch zuvor war er mit sofortiger Wirkung bis zum 29.2.2012 (das ist auch der Kündigungstermin) von seiner Arbeit freigestellt. Viele von uns kennen ihn, denn weiterlesen »

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Bahrain
Folter und Gewalt gegen Protestierende
„Die Menschenrechtskrise in Bahrain ist noch lange nicht vorbei. Trotz gegenteiliger Beteuerungen der Behörden geht die staatliche Unterdrückung der Opposition und die Repression gegen friedliche KritikerInnen der Regierung seit den Aufständen im Februar und März 2011 unvermindert weiter. In dem neuen Bericht „Flawed Reforms: Bahrain fails to achieve justice for protesters“ dokumentiert Amnesty International, dass Folter und exzessive Gewalt gegen Protestierende immer noch zum Alltag in Bahrain gehören. Die von der Regierung angekündigten Reformen sind bislang unzureichend und oberflächlich…“ Siehe dazu die Seite vom Amnesty International weiterlesen »
Die Menschenrechtskrise in Bahrain ist noch lange nicht vorbei. Trotz gegenteiliger Beteuerungen der Behörden geht die staatliche Unterdrückung der Opposition und die Repression gegen friedliche KritikerInnen der Regierung seit den Aufständen im Februar und März 2011 unvermindert weiter. In dem neuen Bericht "Flawed Reforms: Bahrain fails to achieve justice for weiterlesen »

KapitalismuskritikWahnsinn als Selbstverständlichkeit: Seit Jahren ist es offensichtlich, dass die Demokratie ruiniert wird und der Sozialstaat zerfällt. Privatisierte Gewinne und sozialisierte Verluste sind zur Selbstverständlichkeit verkommen. 13 Gründe, sich selbst wieder ernst zu nehmen. Seit etwa drei Jahren habe ich keinen Artikel mehr geschrieben, denn ich weiß nicht mehr, was ich noch schreiben soll. Es ist alles so offensichtlich: die Abschaffung der Demokratie, die zunehmende soziale und ökonomische Polarisation in Arm und Reich, der Ruin des Sozialstaates, die Privatisierung und damit Ökonomisierung aller Lebensbereiche (der Bildung, des Gesundheitswesens, des öffentlichen Verkehrssystems usw.), die Blindheit für den Rechtsextremismus, das Geschwafel der Medien, die pausenlos reden, um über die eigentlichen Probleme nicht sprechen zu müssen, die offene und verdeckte Zensur (mal als direkte Ablehnung, mal in Form von „Quote“ oder „Format“) und, und, und… Die Intellektuellen schweigen…“ Gastbeitrag von Ingo Schulze, Schriftsteller, vom 12. Januar 2012 weiterlesen »
Kapitalismuskritik"Wahnsinn als Selbstverständlichkeit: Seit Jahren ist es offensichtlich, dass die Demokratie ruiniert wird und der Sozialstaat zerfällt. Privatisierte Gewinne und sozialisierte Verluste sind zur Selbstverständlichkeit verkommen. 13 Gründe, sich selbst wieder ernst zu nehmen. Seit etwa drei Jahren habe ich keinen Artikel mehr weiterlesen »

Service-Center entstehen häufig dort, wo neue Arbeitsplätze öffentlich gefördert werden. Doch aus den vermeintlich sicheren und fair bezahlten Arbeitsplätzen werden Zug um Zug immer mehr prekäre Beschäftigungen. Quelle: Sendung von PlusMinus vom 01.02.2012 weiterlesen »

Quelle: Sendung von PlusMinus vom 01.02.2012 externer Link

Service-Center entstehen häufig dort, wo neue Arbeitsplätze öffentlich gefördert werden. Doch aus den vermeintlich sicheren und fair bezahlten Arbeitsplätzen werden Zug um Zug immer mehr prekäre Beschäftigungen.

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Widerstandskampf der Obdachlosen und Landlosen von Pinheirinho in Brasilien
„Banditen und Vagabunden“ Nannte die Landesregierung des Bundesstaates Sao Paulo die etwa 7.000 Menschen, die mit brutalster Gewalt von der Militärpolizei vertrieben wurden, nach Jahren des Lebens im Pinheirinho und entgegen gültiger Gerichtsverfügungen. Was soll man von einem Gouverneur wie dem sehr ehrenwerten Herrn Alckmin auch erwarten – christlicher Fundamentalist und Wirtschaftsmodernisierer in einem, schlimmer… weiterlesen »
  • "Banditen und Vagabunden" Nannte die Landesregierung des Bundesstaates Sao Paulo die etwa 7.000 Menschen, die mit brutalster Gewalt von der Militärpolizei vertrieben wurden, nach Jahren des Lebens im Pinheirinho und entgegen gültiger Gerichtsverfügungen. Was soll man von einem Gouverneur wie dem sehr ehrenwerten Herrn Alckmin auch erwarten - weiterlesen »

„Wie unlängst beim Österreichischen Rundfunk (ORF) scheint sich nun auch im ZDF eine sender-interne Protestbewegung zu formieren. Noch anonym, noch sehr klein, aber immerhin. Carta dokumentiert den Aufruf der Empörten.“ Dokumentation des Offenen Briefes vom 28.01.2012 bei Carta weiterlesen »

Quelle: Dokumentation des Offenen Briefes vom 28.01.2012 bei Carta externer Link

„Wie unlängst beim Österreichischen Rundfunk (ORF) scheint sich nun auch im ZDF eine sender-interne Protestbewegung zu formieren. Noch anonym, noch sehr klein, aber immerhin. weiterlesen »

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Tarifverhandlungen für die Ärztinnen und Ärzte in den kommunalen Krankenhäusern 2011
Einzelheiten der Tarifeinigung mit der VKA „Nach der Zustimmung der Großen Tarifkommission des Marburger Bundes am 21. Januar 2012 hat auch die Mitgliederversammlung der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) am 23. Januar der Tarifeinigung für Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern (Tarifvertrag TV-Ärzte/VKA) zugestimmt. Im Einzelnen sieht die Einigung folgende Punkte vor: Die Tabellenentgelte des… weiterlesen »
  • Einzelheiten der Tarifeinigung mit der VKA Nach der Zustimmung der Großen Tarifkommission des Marburger Bundes am 21. Januar 2012 hat auch die Mitgliederversammlung der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) am 23. Januar der Tarifeinigung für Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern (Tarifvertrag TV-Ärzte/VKA) zugestimmt. Im Einzelnen sieht die weiterlesen »

Dossier

  • Messerattacke in Jobcenter – Justiz wirft Täter Mord vor „Gut vier Monate nach der Tötung einer Mitarbeiterin im Jobcenter Neuss, hat die Justiz Anklage gegen den 52-jährigen Beschuldigten erhoben. Gleichzeitig will die NRW-Arbeitsagentur ein Konzept für mehr Sicherheit in Jobcentern vorlegen. Sicherheitsschleusen werden wohl nicht empfohlen…“ Meldung vom 18.01.2013 bei DerWesten
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Dossier

  • Messerattacke in Jobcenter - Justiz wirft Täter Mord vor "Gut vier Monate nach der Tötung einer Mitarbeiterin im Jobcenter Neuss, hat die Justiz Anklage gegen den 52-jährigen Beschuldigten erhoben. Gleichzeitig will die NRW-Arbeitsagentur ein Konzept für mehr Sicherheit in Jobcentern vorlegen. Sicherheitsschleusen werden wohl nicht empfohlen…" weiterlesen »

[Coworking-Space] Der Inbegriff der Freiheit? Reflexionen einer selbstständigen Gewerkschaftslinken
Bedeutet freiberufliche Arbeit mehr Autonomie, weil man sich seine Jobs selbst aussuchen und seine Zeit eigenständig einteilen kann? Oder ist freischaffende Tätigkeit vor allem Selbstausbeutung ohne soziale Absicherung?…“ Artikel von Mag Wompel vom 14.01.2012 beim ND online weiterlesen »
"Bedeutet freiberufliche Arbeit mehr Autonomie, weil man sich seine Jobs selbst aussuchen und seine Zeit eigenständig einteilen kann? Oder ist freischaffende Tätigkeit vor allem Selbstausbeutung ohne soziale Absicherung?..." Artikel von Mag Wompel vom 14.01.2012 beim ND online externer Linkweiterlesen »

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Die Bewegung der Mistgabeln
Quelle: labournet.tv (italienisch | 16 min | 2012) Januar 2012 – Sizilianische Fischer, LKW Fahrer und Weizenbauern, Tagelöhner, Sardische Hirten und Arbeitslose gehen auf die Barrikaden, weil sie, wie viele andere ihrer Landsleute, ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können. Fünf Tage lang wird die Insel (Raffinerien, Autobahnen und Häfen) blockiert. Fast sofort schwappt die Bewegung… weiterlesen »

Quelle: labournet.tv (italienisch | 16 min | 2012) externer Link

Januar 2012 - Sizilianische Fischer, LKW Fahrer und Weizenbauern, Tagelöhner, Sardische weiterlesen »

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Afrika
Arabische Einflüsse?
Ein Thema, das in letzter Zeit auch in den Mainstreammedien verstärkt behandelt wird ist die Spurensuche nach arabischen – also revolutionären – Einflüssen im Afrika südlich der Sahara, wo viele Menschen ja von Regimen beherrscht werden, die den Alis und Mubaraks, Assads und Salehs ähnlich sind. Seriöser und kenntnisreicher befassen sich engagierte AktivistInnen mit derselben… weiterlesen »
Ein Thema, das in letzter Zeit auch in den Mainstreammedien verstärkt behandelt wird ist die Spurensuche nach arabischen - also revolutionären - Einflüssen im Afrika südlich der Sahara, wo viele Menschen ja von Regimen beherrscht werden, die den Alis und Mubaraks, Assads und Salehs ähnlich sind. Seriöser und kenntnisreicher befassen weiterlesen »

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Gewerkschaften in Sierra Leone: Im „informellen Meer“ – und weitgehend ohne „staatlichen Verhandlungspartner“
Die Bedingungen der Gewerkschaftsarbeit – und dies, im Gegensatz zu vielen anderen Arbeiten auf die Einzelgewerkschaften beider Verbände in Sierra Leone bezogen (des IGB-Mitglieds „Sierra Leone Labour Congress“ SLLC und des Sierra Leone Confederation of Trade Unions, der zum WGB gehört) – unter den Bedingungen einer weitgehend informell strukturierten Wirtschaft und eines „schwachen Staates“ unter sucht der Beitrag „Trade Unions in a Fragile State: The Case of Sierra Leone“ von John Sterling im Industrial Relations Journal Ausgabe Mai 2011 sehr ausführlich – unter anderem mit einer konkreten Studie im Diamant-Bergbau, eines der wichtigsten Sektoren der Wirtschaft im Land, worin dann sowohl die Bedingungen der „formal Beschäftigten“ in mehreren Bergwerken Gegenstand sind, als eben auch das ganze ökonomische Umfeld dieser Bergwerke, das dann in der Regel informell strukturiert ist. weiterlesen »
Die Bedingungen der Gewerkschaftsarbeit – und dies, im Gegensatz zu vielen anderen Arbeiten auf die Einzelgewerkschaften beider Verbände in Sierra Leone bezogen (des IGB-Mitglieds „Sierra Leone Labour Congress“ SLLC und des Sierra Leone Confederation of Trade Unions, der zum WGB gehört) – unter den Bedingungen einer weitgehend informell strukturierten Wirtschaft weiterlesen »

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Chile »
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La Victoria
Quelle: labournet.tv (spanisch | 9:28 min | 2007)  Am 10. Dezember 2006 stirbt der chilenische Ex-Diktator Augusto Pinochet. Die Menschen feiern in den Straßen. Als Anhang ein historischer Film aus dem Jahr 1979, der in einem Vorort von Santiago spielt: Die chilenische Guerilla Frente Patriotico, die einen Mordanschlagauf den Diktator verübt und versucht hatte, die… weiterlesen »

Quelle: labournet.tv (spanisch | 9:28 min | 2007)  externer Link

Am 10. Dezember 2006 stirbt der chilenische Ex-Diktator Augusto Pinochet. Die Menschen weiterlesen »

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Bulgarien
No Border Camp 2011 Bulgarien
Quelle: No Border Camp 2011 Bulgarien (ger | 18:00 min | 2011) Vom 25 .- 29. August 2011 findet in der Nähe der bulgarischen Grenzstadt Svilengrad das No Border Camp 2011 statt. Rund 300 Aktivist_Innen kommen zusammen, um für Bewegungsfreiheit sowie gegen Rassismus und Abschiebungen zu demonstrieren. So finden in der Grenzregion zwischen Bulgarien, Griechenland… weiterlesen »

Quelle: No Border Camp 2011 Bulgarien (ger | 18:00 min | 2011) externer Link

Vom 25 .- 29. August 2011 findet in weiterlesen »

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