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Samsung: Zustände wie bei Apple…
„Der südkoreanische Elektronikhersteller Samsung wird dieser Tage mit Patentklagen überzogen. Klagen über die Arbeitsbedingungen im Unternehmen waren bisher selten. Das könnte sich ändern. Die in New York ansässige Arbeitnehmerorganisation China Labor Watch weist in einem neuen Report zum wiederholten Male auf die Zustände in den Werken von Samsung und seiner Zulieferfirmen in China hin“ – so beinnt „Jetzt steht Samsung am Pranger“ von Felix Lee am 29. November 2012 im Zeitblog. weiterlesen »
"Der südkoreanische Elektronikhersteller Samsung wird dieser Tage mit Patentklagen überzogen. Klagen über die Arbeitsbedingungen im Unternehmen waren bisher selten. Das könnte sich ändern. Die in New York ansässige Arbeitnehmerorganisation China Labor Watch weist in einem neuen Report zum wiederholten Male auf die Zustände in den Werken von Samsung und seiner weiterlesen »

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Mindestlohn 1428 Euro
„Die boomenden Leiharbeitsbranche hat sich auf einen Kollektivvertrag (KV) für das kommende Jahr geeinigt. Die Löhne der 65.000 Beschäftigten werden um 3,4 Prozent erhöht, der Mindestlohn liegt künftig bei 1.427,92 Euro. Zulagen und Zuschläge werden um 3 Prozent angehoben, teilte die Produktionsgewerkschaft Pro-Ge mit“ – aus der Meldung „Leiharbeiter bekommen 1.428 Euro Mindestlohn“ beim Standard am 28. November 2012 weiterlesen »
"Die boomenden Leiharbeitsbranche hat sich auf einen Kollektivvertrag (KV) für das kommende Jahr geeinigt. Die Löhne der 65.000 Beschäftigten werden um 3,4 Prozent erhöht, der Mindestlohn liegt künftig bei 1.427,92 Euro. Zulagen und Zuschläge werden um 3 Prozent angehoben, teilte die Produktionsgewerkschaft Pro-Ge mit" - aus der Meldung "weiterlesen »

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Tja, der Volkspräsident. Und die Gewerkschaften
Ollanta Humala wurde als Präsident Perus gewählt, weil eine Mehrheit der Menschen genug hatte von all den Fujimori ff, die, wenn auch weniger autoritär und repressiv als er, den neoliberalen Kurs unter verschiedenen Parteiemblemen fortsetzten. Spätestens aber mit der Unterwerfung des Arbeitsministeriums unter das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen ist diese Hoffnung dahin, schreibt in „Ollanta y el movimiento sindical a fines del 2012“ Carlos Mejia am 07. November 2012 in rebelion.org weiterlesen »
Ollanta Humala wurde als Präsident Perus gewählt, weil eine Mehrheit der Menschen genug hatte von all den Fujimori ff, die, wenn auch weniger autoritär und repressiv als er, den neoliberalen Kurs unter verschiedenen Parteiemblemen fortsetzten. Spätestens aber mit der Unterwerfung des Arbeitsministeriums unter das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen ist weiterlesen »

Vertreter der Regierungsfraktionen und der Opposition lieferten sich am Donnerstag zu nachtschlafender Stunde im Bundestag einen Schlagabtausch über den Regierungsentwurf für ein neues Leistungsschutzrecht. Artikel von Stefan Krempl vom 30.11.2012 bei heise online weiterlesen »

Quelle:  Artikel von Stefan Krempl vom 30.11.2012 bei heise online externer Link

Vertreter der Regierungsfraktionen und der Opposition lieferten sich am Donnerstag zu nachtschlafender Stunde im Bundestag einen Schlagabtausch über den Regierungsentwurf für ein neues weiterlesen »

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Ungarn »
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Heimat der Antisemiten?
„Rassistische Ausfälle wie jener von Gyöngyösi sind von seiten der Jobbik-Abgeordneten an der Tagesordnung und bleiben stets ohne wirkliche Konsequenzen. Die Allianz des Antifaschismus besteht nur als Lippenbekenntnis, denn Jobbik erfüllt eine Funktion als Ventil und hat ein interessantes Wählerpotential für die Regierenden. Die gemeinsame Aktion der Demokraten fällt deshalb aus, die Gyöngyösis dürfen sich in Ungarn zu Hause fühlen…“ – so beginnt der Beitrag „Narrenfreiheit für Verbrecher?“ von ms am 28. November 2012 im Pester Lloyd. weiterlesen »
"Rassistische Ausfälle wie jener von Gyöngyösi sind von seiten der Jobbik-Abgeordneten an der Tagesordnung und bleiben stets ohne wirkliche Konsequenzen. Die Allianz des Antifaschismus besteht nur als Lippenbekenntnis, denn Jobbik erfüllt eine Funktion als Ventil und hat ein interessantes Wählerpotential für die Regierenden. Die gemeinsame Aktion der Demokraten fällt deshalb weiterlesen »

Referenten: Wilfried Dressler und Tania Sainz Martin Am Montag 03.12.2012 ab 19:30 Uhr In: Tanas, Gastronomie im Schauspielhaus Bochum Eine Veranstaltung von Occupy Bochum in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Bochum weiterlesen »
Referenten: Wilfried Dressler und Tania Sainz Martin Am Montag 03.12.2012 ab 19:30 Uhr In: Tanas, Gastronomie im Schauspielhaus Bochum Eine Veranstaltung von Occupy Bochum in Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Bochum – Siehe den Hinweis bei Occupy Bochum externer Linkweiterlesen »

Auf dem »Schöneberger Forum« des DGB standen Forderungen nach Ausbau des öffentlichen Dienstes und mehr Bürgerbeteiligung im Mittelpunkt. Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutschland vom 30.11.2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Rainer Balcerowiak im Neues Deutschland vom 30.11.2012 externer Link

Auf dem »Schöneberger Forum« des DGB standen Forderungen nach Ausbau des öffentlichen Dienstes und mehr Bürgerbeteiligung im Mittelpunkt.

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So nicht, Helios! Millionen gewinnen, Hunderte entlassen
„30 Millionen Euro Gewinn hat das Wuppertaler Helios-Klinikum im vergangenen Jahr verbuchen können. Trotzdem soll rigide gespart werden, 400.000 Euro. Dafür sollen bis März 2013 bei der Dienstleistungstochter DLK 160 von 220 Stellen gestrichen werden. So hat es Helios- und DLK-Geschäftsführer Manuel Berger angekündigt. Zur Jahrestagung des privaten Klinikkonzerns Helios in Berlin reisten deshalb 20… weiterlesen »
„30 Millionen Euro Gewinn hat das Wuppertaler Helios-Klinikum im vergangenen Jahr verbuchen können. Trotzdem soll rigide gespart werden, 400.000 Euro. Dafür sollen bis März 2013 bei der Dienstleistungstochter DLK 160 von 220 Stellen gestrichen werden. So hat es Helios- und DLK-Geschäftsführer Manuel Berger angekündigt. Zur Jahrestagung des privaten Klinikkonzerns Helios weiterlesen »

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Grösster Lehrerstreik der Geschichte der Slowakei begann am Montag – Mittwoch einstweilen abgebrochen…
„Um Forderungen nach höheren Gehältern Nachdruck zu verleihen, ist am Montag ein Großteil der Lehrer in der Slowakei in einen unbefristeten Streik getreten. Betroffen von dem größten Lehrerausstand in der Geschichte des Landes waren vor allem Grund- und weiterführende Schulen, aber auch einige Universitätsdozenten beteiligten sich an dem Protest. Die Lehrer fordern eine Erhöhung der Bezüge um zehn Prozent, die sozialdemokratische Regierung von Ministerpräsident Robert Fico bietet bislang fünf Prozent“ – so beginnt die afp meldung „Slowakische Lehrer treten in einen Generalstreik“ am 26. November 2012 im Donaukurier. weiterlesen »
"Um Forderungen nach höheren Gehältern Nachdruck zu verleihen, ist am Montag ein Großteil der Lehrer in der Slowakei in einen unbefristeten Streik getreten. Betroffen von dem größten Lehrerausstand in der Geschichte des Landes waren vor allem Grund- und weiterführende Schulen, aber auch einige Universitätsdozenten beteiligten sich an dem Protest. Die weiterlesen »

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Walmart: War gar nichts los. Alternativ: Das Unternehmen muss sich ja zur Wehr setzen…
Es wäre ja gar nichts passiert am „Black Friday“, war die Stellungnahme der Unternehmensleitung von Walmart anschliessend. Und weil gar nichts los war, hat das Unternehmen auch Klage beim Nationalen Komitee für Arbeitsbeziehungen eingereicht – logisch, oder? Und um so etwas zu verbreiten, ist der Oberboss auch noch beim Haussender vors Publikum: Interview bei Fox. In der Reportage „Historic Walmart Strikes Hit 100 Cities“ von Josh Eidelson am 23. November 2012 bei The Nation sieht das dann ziemlich anders aus – trotz aller Schwierigkeiten, die vor allem in der ständigen Drohung durch das Unternehmen liegen. weiterlesen »
Es wäre ja gar nichts passiert am "Black Friday", war die Stellungnahme der Unternehmensleitung von Walmart anschliessend. Und weil gar nichts los war, hat das Unternehmen auch Klage beim Nationalen Komitee für Arbeitsbeziehungen eingereicht - logisch, oder? Und um so etwas zu verbreiten, ist der Oberboss auch noch beim Haussender weiterlesen »

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Indien »
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Kinderarbeit in Indien: Dieselben Auftraggeber wie in Bangladeschs brennenden Käfigen
KinderarbeitKavitha war 17 Jahre alt, als sie in einer Baumwollspinnerei im südindischen Sufur bei einem Arbeitsunfall ums Leben kam. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie dort drei Jahre am Stoff für T-Shirts und Unterhosen gearbeitet, die später zum Beispiel bei H&M, kik oder Metro verkauft worden sind. Kavitha war Teil eines Systems, das Sumangali heißt, auf Deutsch: „Braut, die Wohlstand bringt“. Mädchen ab 14 Jahren erhalten für meist drei Jahre einen Lohn von rund 20 Euro im Monat und eine größere Summe von etwa 500 bis 800 Euro am Ende ihrer Anstellung. Das Geld verwenden deren meist arme Familien als Mitgift für die Verheiratung der Töchter…“ – aus „Die tatsächlichen Mode-Opfer“ externer Link ein Artikel von Cédric Koch in der TAZ vom 09. November 2012 weiterlesen »
Kinderarbeit"Kavitha war 17 Jahre alt, als sie in einer Baumwollspinnerei im südindischen Sufur bei einem Arbeitsunfall ums Leben kam. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie dort drei Jahre am Stoff für T-Shirts und Unterhosen gearbeitet, die später zum Beispiel bei H&M, kik oder Metro weiterlesen »

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Nach der Kundgebung gegen Entlassungen – Marsch zu Tepco
„Panic at Fukushima“ hiess ein groß aufgemachter Artikel im Wall Street Journal der USA, das zu dem Arsenal der Untersuchungsausschussnotorischen Herren Murdoch gehört – Tenor: Ist ja gar niemand zu Schaden gekommen…Anlaß, die Berichterstattung und Kommentierung des globalen Konzerns zu untersuchen, was in dem Beitrag „Rupert Murdoch’s Fukushima Flim-Flam“ Autor Harvey Wassermann am 29. August 2012 bei counterpunch unternimmt weiterlesen »
"Panic at Fukushima" hiess ein groß aufgemachter Artikel im Wall Street Journal der USA, das zu dem Arsenal der Untersuchungsausschussnotorischen Herren Murdoch gehört - Tenor: Ist ja gar niemand zu Schaden gekommen...Anlaß, die Berichterstattung und Kommentierung des globalen Konzerns zu untersuchen, was in dem Beitrag "Rupert Murdoch’s Fukushima weiterlesen »

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Tod im Gefängnis – zuerst sollte es „natürlich“ gewesen sein…
„In diesem Monat wurden in den islamischen Ge-fängnissen Irans zwei Ar-beiteraktivisten unter massiven Foltern ermor-det. Satar Beheshti wur-de in dem berüchtigten Gefängnis Kahrisak geschlagen und gefoltert, so dass er nach ein paar Tagen starb. Drei Ta-ge danach wurde Jamil Sowaydi im Gefängnis der Stadt Ahwaz solange gefoltert, bis er tot war. Das islamische Regime hat versucht, alles zu vertuschen und hat zuerst behauptet, dass diese beiden Arbeiter durch einen nor-malen Tod gestorben sind. Viele Gefängnisinsassen ha-ben die Foltermerkmale auf den Körpern der Gefolter-ten gesehen und ihre Beobachtungen in mehreren öffentlichen Briefen bezeugt“ – aus dem „Iran – Arbeiterbewegungsinfo 29“ vom November 2012. weiterlesen »
"In diesem Monat wurden in den islamischen Ge-fängnissen Irans zwei Ar-beiteraktivisten unter massiven Foltern ermor-det. Satar Beheshti wur-de in dem berüchtigten Gefängnis Kahrisak geschlagen und gefoltert, so dass er nach ein paar Tagen starb. Drei Ta-ge danach wurde Jamil Sowaydi im Gefängnis der Stadt Ahwaz solange gefoltert, bis er tot weiterlesen »

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Hundertfacher Feuertod: Die Ausnahme? Die Regel!
Der neuerliche Brand in einer Fabrik, die für C&A, Karstadt/Quelle, Walmart, HundM und andere bekannte Handelsketten produziert, der neuerliche Tod von Arbeiterinnen fürs Billigprodukt hat, mehr als oft bisher, Krokodile weinen lassen. Die Presseerklärung der National Garments Workers Federation (NGWF) vom 27. November 2012 macht die Regelhaftigkeit des Feuertods unter anderem dadurch deutlich, dass eine der Forderungen in dem 7 Punkte Katalog es ist, dem Gesetz in der Bekleidungsindustrie Geltung zu verschaffen…Hauptinhalt des Katalogs: Es soll niemand mehr sterben.
  • Dazu: „Wir wollen nicht mehr erleben müssen, dass Fabrikarbeiterinnen morgens zur Arbeit gehen und abends in Leichensäcken zurückkommen. Fabrikbesitzer, Regierung, Abnehmer und Gewerkschaften müssen gemeinsam dafür sorgen, dass die Bekleidungsfabriken zu sicheren Arbeitsplätzen umgestaltet werden“, sagten NGWF-Gewerkschafterinnen am 27. November bei einer von der Gewerkschaft organisierten Kundgebung mit über 1.000 Bekleidungsbeschäftigten, bevor sich ein Trauermarsch mit roten und schwarzen Fahnen durch die Straßen Dhakas in Gang setzte“ – aus der Schwerpunktsausgabe von exchains, mit Bericht und Übersetzung der NGWF Aktion und Erklärung „Trauer um 125 Brandopfer“ vom November 2012.
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Der neuerliche Brand in einer Fabrik, die für C&A, Karstadt/Quelle, Walmart, HundM und andere bekannte Handelsketten produziert, der neuerliche Tod von Arbeiterinnen fürs Billigprodukt hat, mehr als oft bisher, Krokodile weinen lassen. Die Presseerklärung "Factory owners, Government, Buyers and BGMEA should take effective step so that not a single weiterlesen »

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Gummigeschosse – Auge verloren
„Angehörige und Freunde einer 42jährigen, die bei einer Demonstration zum Generalstreik am 14. November 2012 in Barcelona durch ein Gummigeschoss der Polizei schwer verletzt wurde, haben eine Kampagne gegen diese gefährliche Waffe gestartet“ – aus „Kampagne gegen Gummigeschosse“ – zusammengefaßt von Florian Osuch in der jungen Welt vom 28. November 2012 weiterlesen »
"Angehörige und Freunde einer 42jährigen, die bei einer Demonstration zum Generalstreik am 14. November 2012 in Barcelona durch ein Gummigeschoss der Polizei schwer verletzt wurde, haben eine Kampagne gegen diese gefährliche Waffe gestartet" - aus "Kampagne gegen Gummigeschosse"  - zusammengefaßt von Florian Osuch in der jungen Welt vom weiterlesen »

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