Aktuelle Beiträge

Arbeitskampf: Ver.di droht Amazon mit unbefristetem Streik
Die Gewerkschaft Ver.di verschärft den Druck auf Amazon: Sollte das Unternehmen sich nicht bewegen, werde man die Mitarbeiter auffordern, die Arbeit unbefristet niederzulegen. Schon in den kommenden Tagen soll es Streiks geben…“ Meldung auf Spiegel-Online vom 11.06.2013 weiterlesen »
Die Gewerkschaft Ver.di verschärft den Druck auf Amazon: Sollte das Unternehmen sich nicht bewegen, werde man die Mitarbeiter auffordern, die Arbeit unbefristet niederzulegen. Schon in den kommenden Tagen soll es Streiks geben…“ Meldung auf Spiegel-Online vom 11.06.2013 externer Linkweiterlesen »

In fünf Wochen haben es Banken, Großindustrie, Wissenschaft und Bundesbank mit einer konzertierten Aktion geschafft: Selbst Finanzminister Wolfgang Schäuble glaubt nun, dass sich die Finanztransaktionssteuer nicht wie geplant realisieren lässt. Man habe den Repo-Markt vergessen! Und der sei für den Liquiditätsausgleich zwischen den Banken unverzichtbar! Diese Behauptung geht auf Goldman Sachs zurück…“ Kommentar von Stephan Schulmeister in der taz online vom 06.06.2013 weiterlesen »
"In fünf Wochen haben es Banken, Großindustrie, Wissenschaft und Bundesbank mit einer konzertierten Aktion geschafft: Selbst Finanzminister Wolfgang Schäuble glaubt nun, dass sich die Finanztransaktionssteuer nicht wie geplant realisieren lässt. Man habe den Repo-Markt vergessen! Und der sei für den Liquiditätsausgleich zwischen den Banken unverzichtbar! Diese Behauptung geht auf Goldman weiterlesen »

Das breite, tiefsitzende Unbehagen von großen Teilen der Bevölkerung an den gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen konnte bisher nicht in politische Aktionen zur Überwindung des Kapitalismus überführt werden, weil es den Herrschenden trotz aller Fehlentwicklungen gelungen ist, den Kapitalismus zu beschönigen und zu verharmlosen – vor allem aber als alternativlos hinzustellen… Artikel von Klaus Peter Kisker in Sozialismus Heft Nr. 6 vom Juni 2013 weiterlesen »
"Das breite, tiefsitzende Unbehagen von großen Teilen der Bevölkerung an den gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen konnte bisher nicht in politische Aktionen zur Überwindung des Kapitalismus überführt werden, weil es den Herrschenden trotz aller Fehlentwicklungen gelungen ist, den Kapitalismus zu beschönigen und zu verharmlosen – vor allem aber als alternativlos hinzustellenweiterlesen »

Artikel von Steffen Stierle aus sozialismus.de vom 04.06.2013, dokumentiert bei Axel Troost weiterlesen »
"Seit dem letzten Machtwechsel in Frankreich sind die deutsch-französischen Beziehungen ins Wanken geraten. Nachdem »Merkozy« als eingespieltes Team in den ersten Jahren der Krise die Geschicke der EU auf der politischen Ebene konsequent dominiert haben, kam es nach dem Wahlerfolg von François Hollande zu einer Abkühlung der Beziehungen. Wahrgenommen werden weiterlesen »

In der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit tobte eine emotional geführte Diskussion über obszönen und oftmals geschickt verheimlichten Reichtum – in Südeuropa, wohlgemerkt. Ausgelöst wurde diese Diskussion durch Studien der EZB und der Bundesbank, die den Anschein erweckten, als ob die Bundesrepublik zu den ärmsten Ländern der Eurozone gehören würde. Mit einem Median-Nettovermögen von 51.400 Euro lägen die Deutschen weit hinter den Franzosen (113.500 Euro), Spaniern (229.300 Euro) und Italienern (163.900 Euro) zurück, so lautete die Kernaussage der Untersuchung. Diese von der Bundesbank gelieferten Zahlen wurden von vielen Massenmedien begierig aufgegriffen, um abermals Ressentiments gegen die südeuropäischen Krisenländer zu schüren…“ Artikel von Tomasz Konicz vom 4. Juni 2013 in der DGB-Gegenblende weiterlesen »
"In der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit tobte eine emotional geführte Diskussion über obszönen und oftmals geschickt verheimlichten Reichtum - in Südeuropa, wohlgemerkt. Ausgelöst wurde diese Diskussion durch Studien der EZB und der Bundesbank, die den Anschein erweckten, als ob die Bundesrepublik zu den ärmsten Ländern der Eurozone gehören würde. Mit einem Median-Nettovermögen weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 3.6.2013: Es könnte ja jetzt sein, dass die Schweizer Initiative einmal genügend Anlass Anlass bietet, die Frage dieses „Grundeinkommens“ positiver zu erörtern? weiterlesen »

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 3.6.2013

Es könnte ja jetzt sein, dass die Schweizer Initiative einmal genügend Anlass Anlass bietet, die Frage dieses "Grundeinkommens" positiver zu erörtern? weiterlesen »


Dossier Skandal um die geplante Ausflaggung der MS Deutschland – sobald das Schiff nicht mehr unter deutscher Flagge fährt, muss sich die Reederei nicht mehr an die Tarifverträge halten. Kapitän Jungblut hatte sich im Juli dagegen gewehrt, das Schiff auszuflaggen, so dass sich die Reederei gezwungen sah, vom geplanten Flaggenwechsel Abstand zu nehmen.   Siehe dazu: Der… weiterlesen »

Dossier

Skandal um die geplante Ausflaggung der MS Deutschland - sobald das Schiff nicht mehr unter deutscher Flagge fährt, muss sich die Reederei nicht mehr an die Tarifverträge halten. Kapitän Jungblut hatte sich im Juli dagegen gewehrt, das Schiff auszuflaggen, so dass sich die Reederei gezwungen sah, vom geplanten Flaggenwechsel weiterlesen »

Steuern: Versteckt Berggruen Karstadt in einer Steueroase?
„Karstadt-Eigentümer Berggruen investiert kaum in die angeschlagene Kaufhauskette, zieht aber Millionen aus ihr ab. Das Geld landet offenbar in einem Trust in einer Steueroase, dem Karstadt auch gehören soll. Berggruen weist den Verdacht der Steuervermeidung zurück…“ Meldung im Manager Magazin vom 09.06.2013 weiterlesen »
„Karstadt-Eigentümer Berggruen investiert kaum in die angeschlagene Kaufhauskette, zieht aber Millionen aus ihr ab. Das Geld landet offenbar in einem Trust in einer Steueroase, dem Karstadt auch gehören soll. Berggruen weist den Verdacht der Steuervermeidung zurück…“ Meldung im Manager Magazin vom 09.06.2013 weiterlesen »

Der deutsche Niedriglohnsektor ist einer der größten in der EU. Ein substanzieller Mindestlohn und die Stabilisierung des Tarifsystems könnten das ändern. 22,2 Prozent der Beschäftigten in Deutschland mussten nach der aktuellsten Europäischen Lohnstrukturerhebung im Jahr 2010 mit einem Niedriglohn auskommen. Sie verdienten weniger als zwei Drittel des mittleren Stundenlohnes. Damit hat die Bundesrepublik den siebtgrößten Niedriglohnsektor in der EU, erläutert WSI-Tarifexperte Thorsten Schulten…“ Beitrag in Böckler Impuls Ausgabe 10/2013 weiterlesen »
"Der deutsche Niedriglohnsektor ist einer der größten in der EU. Ein substanzieller Mindestlohn und die Stabilisierung des Tarifsystems könnten das ändern. 22,2 Prozent der Beschäftigten in Deutschland mussten nach der aktuellsten Europäischen Lohnstrukturerhebung im Jahr 2010 mit einem Niedriglohn auskommen. Sie verdienten weniger als zwei Drittel des mittleren Stundenlohnes. Damit weiterlesen »

Nach 15 Jahren Verhandlungen hat die EU nun das Asylrecht vereinheitlicht. Auf Druck von CSU-Minister Friedrich bleibt aber das umstrittene „Flughafenverfahren“. Artikel in der taz online vom 07.06.2013. Siehe dazu auch: „Dann kann man sie ohne Federlesen wieder rausschmeißen“. Beim Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg redete Bundesinnenminister Friedrich (CSU) Klartext weiterlesen »
Nach 15 Jahren Verhandlungen hat die EU nun das Asylrecht vereinheitlicht. Auf Druck von CSU-Minister Friedrich bleibt aber das umstrittene „Flughafenverfahren“. Artikel in der taz online vom 07.06.2013 externer Link. Siehe dazu auch: weiterlesen »

Grundrechte-Report 2013 ist erschienen (Herausgeber: T. Müller-Heidelberg, E. Steven, M. Pelzer, M. Heiming, H. Fechner, R. Gössner, U. Engelfried und F. Behrens; Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2013, 240 Seiten, Preis 10,99 Euro). Siehe dazu: weiterlesen »
Grundrechte-Report 2013 – Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in DeutschlandGrundrechte-Report 2013 ist erschienen (Herausgeber: T. Müller-Heidelberg, E. Steven, M. Pelzer, M. Heiming, H. Fechner, R. Gössner, U. Engelfried und F. Behrens; Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2013, 240 Seiten, weiterlesen »

Das soziale Klima ist rauer geworden in unserem Land. Rund ein Sechstel der Bevölkerung ist armutsgefährdet. Viele können sich trotz Hartz IV oder Minijobs nicht selbst versorgen. Sie sind auf wohltätige Einrichtungen wie die Tafeln angewiesen, die Lebensmittelüberschüsse aus Supermärkten und Restaurants an Bedürftige verteilen…“ Video der WDR-Sendung vom 02. Juni 2013 (11.00 – 12.25 Uhr) weiterlesen »
"Das soziale Klima ist rauer geworden in unserem Land. Rund ein Sechstel der Bevölkerung ist armutsgefährdet. Viele können sich trotz Hartz IV oder Minijobs nicht selbst versorgen. Sie sind auf wohltätige Einrichtungen wie die Tafeln angewiesen, die Lebensmittelüberschüsse aus Supermärkten und Restaurants an Bedürftige verteilen…" Video der WDR-Sendung weiterlesen »

Beitrag von Prof. Dr. Gerhard Bäcker (Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen) vom 03.06.2013 bei sozialpolitik-aktuell weiterlesen »

Wenn der Lohn so niedrig ist, dass ein Anspruch an den Staat entsteht: Viele Beschäftigte haben einer Studie zufolge Anrecht auf Hartz IV, nutzen es aber nicht. Viele wissen wohl gar nicht, dass sie das Geld bekommen könnten…“ Artikel von Thomas Öchsner in Süddeutsche online vom 3. Juni 2013 weiterlesen »
"Wenn der Lohn so niedrig ist, dass ein Anspruch an den Staat entsteht: Viele Beschäftigte haben einer Studie zufolge Anrecht auf Hartz IV, nutzen es aber nicht. Viele wissen wohl gar nicht, dass sie das Geld bekommen könnten…" Artikel von Thomas Öchsner in Süddeutsche online vom 3. Juni weiterlesen »

Die Lohnpolitik des Einzelhandels wird vom Staat kräftig gefördert: Jedes Jahr fließen nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen 1,5 Milliarden Euro an Beschäftigte des Handels, deren Einkommen nicht zum Leben reicht. Jeder Fünfte verdient weniger als 8,50 Euro in der Stunde…“ Artikel von Yasmin El-Sharif bei Spon vom 04.06.2013 weiterlesen »
"Die Lohnpolitik des Einzelhandels wird vom Staat kräftig gefördert: Jedes Jahr fließen nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen 1,5 Milliarden Euro an Beschäftigte des Handels, deren Einkommen nicht zum Leben reicht. Jeder Fünfte verdient weniger als 8,50 Euro in der Stunde…" Artikel von Yasmin El-Sharif bei Spon vom 04.06.2013 weiterlesen »

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