Aktuelle Beiträge

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Brasilien, 11. Juli – ein Tag für die Geschichte?
Der 11. Juli 2013 war von sieben Gewerkschaftsverbänden als nationaler Kampf- und Protesttag beschlossen worden, eine Reihe wichtiger Organisationen diverser sozialer Bewegungen hatten sich angeschlossen. Ein keineswegs kompletter Überblick über die Ereignisse von gestern in Brasilien und einige erste Versuche, den Tag politisch zu bewerten, bietet die Materialsammlung “Brasilien, 11. Juli – ein Tag für die Geschichte?” vom 12. Juli 2013 weiterlesen »
Die Organisatoren haben in ihren ersten Stellungnahmen weit ausgeholt - und den 11. Juli 2013 in eine Reihe gestellt mit den großen Bewegungen der letzten Generation: Die Diretas já - Kampagne am Ende der Militärdiktatur (für Direktwahlen statt ausgehandeltem Übergang), der Massenprotest gegen den ersten gewählten Präsidenten Collor, der wegen weiterlesen »

igbce_neupack“(…) Sie haben gelernt, daß mit einer Streikführung, die die Ideologie der Sozialpartnerschaft im Kopf hat und objektiv dem Gegner zuarbeitet anstatt ihn zu treffen, kein Streik gewonnen werden kann. Sie können stolz sein, solange durchgehalten zu haben, auch wenn sie jetzt die Verlierer sind und genau so dastehen wie vor Beginn des Streiks. Sie haben ihre Erfahrung gemacht mit einem zutiefst sozialdemokratisch-sozialpartnerschaftlichen Gewerkschaftsapparat. Aber sie haben auch ein Gefühl für die eigene Stärke bekommen. Diese wäre umzusetzen in das Bilden von organisatorischen Strukturen im Alltagsarbeitsleben, also schon vor dem nächsten Streikbeginn und in die Übernahme der Streikführung. Aber noch befinden sich alle in Enttäuschung und Depression und ein neuer Streik ist in weiter Ferne. Was auch bleibt, sind die intensiven und herzlichen Kontakte zu vielen KollegInnen aus dem Soli-Kreis, die in vielen gemeinsamen Tag- und Nachtstunden entstanden. Ob die KollegInnen das einlösen, was sie während der ersten Monate des Streiks oft sagten?: Falls demnächst anderswo gestreikt wird, gehen wir dahin! Das wäre notwendig, um dort über ihre -einmaligen- Erfahrungen zu berichten. Von Vertrauensleutekörpern und Betriebsräten Hamburger Großbetriebe waren selten Delegierte zu Besuch. Auch eine Erfahrung, die ernüchterte…” Eine Analyse von Dieter Wegner vom 11.07.2013 weiterlesen »

Eine Analyse von Dieter Wegner vom 11.07.2013

IG BCE: SOZIALPARTNERSCHAFT - AUF DIE SPITZE GETRIEBEN Geschichtlich hat das Verhältnis der Gewerkschaften zum Staat vier Stadien durchlaufen: Vom Verbot über die Duldung zur Anerkennung bis zur Inkorporierung. Die Erkämpfung der Koalitionsfreiheit wurde synonym mit dem Begriff Streik gebraucht. Gewerkschaften wurden zu weiterlesen »

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Tunesien
Zuspitzung der politischen Spannungen unter dem Eindruck der Ereignisse in Ägypten
“Die (einzige) gute Nachricht zuerst. Frankreichs Staatspräsident François Hollande, welcher am 04. und 05. Juli d.J. in Tunesiens Hauptstadt Tunis verweilte, hat den Tunesier/inne/n vollständigen Zugang zu den Akten über den Mord am Gewerkschaftsgründer und Antikolonialisten Farhat Hached versprochen. Der Begründer des tunesischen Gewerkschaftsdachverbands UGTT (im Jahr 1946) und führende Kämpfer gegen die kolonialistische „Protektoratsmacht“ Frankreich war am 04. Dezember 1952 durch Zuarbeiter des damaligen französischen Auslandsgeheimdienst SDECE ermordet worden. Zum ersten Mal versprach Präsident Hollande, tunesischen Stellen vollständige Akteneinsicht dazu zu gewähren. Der Einblick, den die durch den Staatsgast mitgeführten Dokumente verschafften, vermittelt allerdings nicht den Eindruck, dass dadurch die vollständige Wahrheit beweisfest offengelegt wird…” Artikel von Bernard Schmid, Paris, 11.07.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid, Paris, 11.07.2013

Die (einzige) gute Nachricht zuerst. Frankreichs Staatspräsident François Hollande, welcher am 04. und 05. Juli d.J. in Tunesiens Hauptstadt Tunis verweilte, hat den Tunesier/inne/n vollständigen Zugang zu den Akten über den Mord am Gewerkschaftsgründer und Antikolonialisten Farhat Hached versprochen. Der Begründer des tunesischen Gewerkschaftsdachverbands weiterlesen »

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Reformterror in Frankreich: Die nächste „Rentenreform“ kommt alsbald – Die Zumutung zu viel?
Gewerkschaften mobilisieren nun für den 10. September 13. Doch Optimismus wäre noch verfrüht.  Langfassung eines Berichts-Kommentars von Bernard Schmid, von dem eine Kurzvariante am 11.07.2013 in der ,WoZ‘ (Zürich) erschien   weiterlesen »

Langfassung eines Berichts-Kommentars von Bernard Schmid, von dem eine Kurzvariante am 11.07.2013 in der ,WoZ‘ (Zürich) erschien

There is no alternative: Das berühmte „Tina-Prinzip“, das auf die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher zurückgeführt wird, gilt auch in den Augen eines Großteils der sozialdemokratischen und grünen RegierungspolitikerInnen in Frankreich. Dass die weiterlesen »

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Grandpuits et petites victoires
Film über Blockade einer Raffinerie während der Proteste gegen die Rentenreform in Frankreich im Oktober 2010. Wir zeigen einen Ausschnitt von 23 Minuten. Der DVD-Vertrieb ist noch nicht angelaufen. Das Video auf labournet.tv (trailer! | französisch mit dt. UT | 23 min | 2012) weiterlesen »
Film über Blockade einer Raffinerie während der Proteste gegen die Rentenreform in Frankreich im Oktober 2010. Wir zeigen einen Ausschnitt von 23 Minuten. Der DVD-Vertrieb ist noch nicht angelaufen. Das Video auf labournet.tv (trailer! | französisch mit dt. UT | 23 min | 2012) weiterlesen »

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Drei Nazigruppierungen aufgelöst
“Am gestrigen Mittwoch, den 10. Juli 13 hat das französische Kabinett eine Verbotsverfügung gegen drei Nazigruppierungen erlassen: gegen die Kleinpartei Troisième Voie („Dritter Weg“, d.h. zwischen Kapitalismus und Marxismus) von Serge Ayoub und ihren schlagenden Arm Jeunesses nationalistes révolutionnaires (JNR; „Revolutionäre nationalistische Jugend“), sowie gegen den eingetragenen Verein Envie de rêver („Lust zu träumen“). Unter dem zuletzt genannten, poetisch klingenden Namen firmierte der Verein des Nazikaders Serge Ayoub, der die von ihm 2007 eröffnete Versammlungsstätte Le Local im 15. Pariser Bezirk verwaltete. Sowohl Troisième Voie als auch die JNR waren in den gewaltsamen Tod des jungen Antifaschisten Clément Méric am 05. Juni d.J. verwickelt: Der Urheber der tödlichen Schläge, Esteban Morillo, dürfte beiden Strukturen (der formelle Gliederungen aufweisenden Kleinpartei und der informellen Schlägertruppe) angehört haben…Artikel von Bernard Schmid, Paris, 11.07.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid, Paris, 11.07.2013

Am gestrigen Mittwoch, den 10. Juli 13 hat das französische Kabinett eine Verbotsverfügung gegen drei Nazigruppierungen erlassen: gegen die Kleinpartei Troisième Voie („Dritter Weg“, d.h. zwischen Kapitalismus und Marxismus) von Serge Ayoub und ihren schlagenden Arm Jeunesses nationalistes révolutionnaires (JNR; „Revolutionäre nationalistische Jugend“), sowie weiterlesen »

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Werkverträge: China oder Deutschland ?
„Deutschland hat das beste Arbeitsrecht der Welt“. Das verkündete mal der Bundesarbeitsminister Norbert Blüm als er noch nicht als Kabarettist auftrat. Heute würde er wohl weder als Minister noch als Spassmacher diesen Satz von sich geben: Zu offensichtlich ist die Berechtigung der internationalen Kritik an der zunehmenden Prekarisierung aller Arbeitsverhältnisse in Deutschland. Ob bei der OECD oder bei der ILO: Deutschland steht im Fokus der Kritik, weil hierzulande immer mehr das Normalarbeitsverhältnis zurückgedrängt wird. Nun beginnt selbst China die „vorbildliche“ Bundesrepublik zu überholen. Links. Nicht rechts. Das passt natürlich nicht ins „Bild“, denn bislang war China für katastrophale Arbeitsbedingungen in seinen „lohnintensiven“ Fabriken bekannt…“ Artikel von Dr. Rolf Geffken und Can Cui, M. A., Juli 2013 weiterlesen »

Artikel von Dr. Rolf Geffken und Can Cui, M. A., Juli 2013

„Deutschland hat das beste Arbeitsrecht der Welt“. Das verkündete mal der Bundesarbeitsminister Norbert Blüm als er noch nicht als Kabarettist auftrat. Heute würde er wohl weder als Minister noch als Spassmacher diesen Satz von sich geben: Zu offensichtlich weiterlesen »

Handelsverband kündigt alle Entgelt- und Manteltarifverträge im Einzelhandel

DossierTarifkampf Einzelhandel

Am 24.01.2013 haben die Unternehmerverbände im Einzelhandel in einer konzertierten Aktion bundesweit alle Entgelt- und Manteltarifverträge gekündigt. Strategie ist die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen von mehr als 2,7 Millionen abhängig Beschäftigten. Siehe dazu unser Dossier und darin neu: »Eine Nagelprobe für die Gewerkschaft«: Ein Interview von Daniel Behruzi mit Bernhard Franke, Leiter des Fachbereichs Handel im ver.di-Landesbezirk Baden-Württemberg, in der jungen Welt vom 09.07.2013 weiterlesen »

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Überstunden statt Vollzeitstellen – Asklepios Kliniken in Hamburg machen gute Rendite auf Kosten der Mitarbeiter
In den Service-Unternehmen des Asklepios Konzerns in Hamburg stehen die Zeichen auf Streik. Niedriglöhne und Stellenstreichungen riefen die Gewerkschaft auf den Plan. Artikel von Folke Havekost im Neues Deutschland vom 08.07.2013 weiterlesen »
In den Service-Unternehmen des Asklepios Konzerns in Hamburg stehen die Zeichen auf Streik. Niedriglöhne und Stellenstreichungen riefen die Gewerkschaft auf den Plan. Artikel von Folke Havekost im Neues Deutschland vom 08.07.2013 externer Link

contterm_werbeverbot“Seit Mitte Juni werden Mitglieder unserer Gewerkschaft, die als Hafenarbeiter dem Gesamthafenbetrieb Bremen (GHB) angehören von der Bremer Lagerhausgesellschaft (BLG) und auch von Vorgesetzten des GHB aufgefordert, Warnwesten mit dem Rückenaufdruck „contterm“ auszuziehen. Warnwesten mit einem solchen Aufdruck seien „nicht erwünscht“. In einem Falle wurde einem Arbeiter sogar mit einem Zutrittsverbot für den Wiederholungsfall gedroht. In einem weiteren Fall wurde einem Mitarbeiter indirekt mit dem Abbruch seiner Ausbildung gedroht. Angeblich gäbe es nach einer „Kleiderordnung“ ein „Verbot von Werbungen“ auf Warnwesten. Mehrfache Bitten der Betroffenen, dieses Verbot auszuhändigen, wurden jedoch nicht erfüllt. Teilweise wurden die Kollegen so sehr eingeschüchtert, dass sie zunächst und vorübergehend die Warnwesten auszogen…” Pressemitteilung von Contterm – „unabhängige Fachgewerkschaft für Hafenarbeiter“ vom 02.07.2013 weiterlesen »
contterm_werbeverbot“Seit Mitte Juni werden Mitglieder unserer Gewerkschaft, die als Hafenarbeiter dem Gesamthafenbetrieb Bremen (GHB) angehören von der Bremer Lagerhausgesellschaft (BLG) und auch von Vorgesetzten des GHB aufgefordert, Warnwesten mit dem Rückenaufdruck "contterm" auszuziehen. Warnwesten mit einem solchen Aufdruck seien "nicht weiterlesen »

“Statt 20 Prozent auf alles – außer Tiernahrung – bot die Baumarktkette ihren Kunden zuletzt bis zu 35 Prozent Rabatt. Missmanagement, die jahrelange Billigstrategie und letztlich auch das schlechte Wetter haben Praktiker in die Insolvenz getrieben. Die Heimwerkerfirma erklärt sich für überschuldet und zahlungsunfähig, zuletzt wäre eine Finanzspritze über bis zu 35 Millionen Euro nötig gewesen. Jetzt müssen 20.000 Mitarbeiter um ihre Jobs bangen…” Artikel von Kristina Läsker in der Süddeutschen Zeitung vom 11.07.2013 weiterlesen »
“Statt 20 Prozent auf alles - außer Tiernahrung - bot die Baumarktkette ihren Kunden zuletzt bis zu 35 Prozent Rabatt. Missmanagement, die jahrelange Billigstrategie und letztlich auch das schlechte Wetter haben Praktiker in die Insolvenz getrieben. Die Heimwerkerfirma erklärt sich für überschuldet und zahlungsunfähig, zuletzt wäre eine Finanzspritze über bis weiterlesen »

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Aufstand der kolumbianischen Peripherie?
Unter diesem Schlagwort wird in verschiedenen Medien über die wachsende Zahl von Auseinandersetzungen speziell in ländlichen Gegenden Kolumbiens berichtet. Wobei es eher so ist, dass die aktuell heftigsten Auseinandersetzungen, jene im Grenzgebiet zu Venezuela in Catatumbo eher dafür stehen, dass es sich keineswegs um periphere Gegenden handelt, sondern sie zunehmend ins Zentrum nicht nur der ganz aktuellen politischen Landschaft treten. weiterlesen »
Unter diesem Schlagwort wird in verschiedenen Medien über die wachsende Zahl von Auseinandersetzungen speziell in ländlichen Gegenden Kolumbiens berichtet. Wobei es eher so ist, dass die aktuell heftigsten Auseinandersetzungen, jene im Grenzgebiet zu Venezuela in Catatumbo eher dafür stehen, dass es sich keineswegs um periphere Gegenden handelt, sondern sie zunehmend weiterlesen »

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Indonesien »
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Modell Europa: Austerität und Entdemokratisierung
Ende Juni beschloss das Parlament die Subventionen für Treibstoff entscheidend zu verringern – trotz stärkster Proteste vor allem in der Hauptstadt. Wenige Tage später verabschiedete daselbe Parlament ein Gesetz über Organisationsfreiheit, das vor allem vielerlei Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten beinhaltet: Es liegt nahe, dabei einen Zusammenhang zu sehen. Zumal diese Maßnahmen ja vor dem Hintergrund des ersten Generalstreiks seit Jahrzehnten im Oktober 2012 und der geradezu historischen Maidemonstrationen dieses Jahres stehen weiterlesen »
Ende Juni beschloss das Parlament die Subventionen für Treibstoff entscheidend zu verringern - trotz stärkster Proteste vor allem in der Hauptstadt. Wenige Tage später verabschiedete daselbe Parlament ein Gesetz über Organisationsfreiheit, das vor allem vielerlei Kontroll- und Sanktionsmöglichkeiten beinhaltet: Es liegt nahe, dabei einen Zusammenhang zu sehen. Zumal diese Maßnahmen weiterlesen »

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Indien »
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Wachsende Proteste gegen regelmässige Illegalisierung von Streiks in Indien
In der “grössten Demokratie der Welt” gibt es Streikrecht. Eigentlich. Es gibt aber auch Sonderwirtschaftszonen, es gibt Landesregierungen insbesondere ärmerer Bundesstaaten, die jedes Unternehmen hofieren und deren Muster der Repression gegen gewerkschaftliche Aktivität breitet sich allmählich auch in den wirtschaftlich stärkeren Regionen aus. Aber auch der Widerstand gegen diese alltägliche Repression wächst. Drei aktuelle Kurzberichte, die vom realen Zustand demokratischer Rechte in Indien viel besagen… weiterlesen »
In der “grössten Demokratie der Welt” gibt es Streikrecht. Eigentlich. Es gibt aber auch Sonderwirtschaftszonen, es gibt Landesregierungen insbesondere ärmerer Bundesstaaten, die jedes Unternehmen hofieren und deren Muster der Repression gegen gewerkschaftliche Aktivität breitet sich allmählich auch in den wirtschaftlich stärkeren Regionen aus. Aber auch der Widerstand gegen diese alltägliche weiterlesen »

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Ägypten »
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Ein langer Prozeß – ein revolutionärer Prozeß?
Der Übergangsplan, den der vom Militär ernannte Interimspräsident Mansur vorgelegt hat, wurde von verschiedenen Seiten der Anti-Mursi Koalition kritisiert, sowohl was den Zeitplan für Wahlen anbetrifft, als auch bezüglich der Befugnisse seines Amtes und der Vorschläge zur Verfassungsänderung. Zahlreiche Gruppierungen verlangen auch eine rasche Aufklärung der Kämpfe am vergangenen Montag, die 50 Menschenleben forderten, als die Armee Anhänger der Bruderschaft erschoss. Vieles spricht dafür, dass die Frage, die so heftig diskutiert wurde und weiterhin wird, ob es sich um eine Revolution oder einen Putsch handele durch einen langen Prozeß beantwortet werden wird. Unsere aktuelle Materialsammlung “Ein langer Prozeß –  ein revolutionärer Prozeß?” vom 11. Juli 2013 versucht zu einer Antwort beizutragen weiterlesen »
“Revolution, Putsch, Demokratie – eigentlich müssig zu diskutieren, welcher dieser imposanten Begriffe auf die vor zweieinhalb Jahren begonnenen Umwälzungen in Ägypten passen könnte. Nun, mitten im Tumult, kann auch noch gar nicht klar sein, ob der Sturz der demokratisch gewählten Regierung durch das Militär letztlich eine weitere Demokratisierung verhindert oder weiterlesen »

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