Aktuelle Beiträge

„Finanzsenator Nußbaum zeigt sich weiterhin nicht gesprächsbereit – die angestellten LehrerInnen in Berlin zeigen sich folglich weiterhin streikbereit. Die GEW BERLIN ruft die angestellten Lehrkräfte für den 24.09. und den 21.10.2013 erneut zu eintägigen Warnstreiks auf. Der Senat muss endlich begreifen, dass er ohne Gespräche den Konflikt nicht vom Tisch bekommen wird…“ Siehe dazu die Seite der GEW Berlin vom 10.09.2013 weiterlesen »
„Finanzsenator Nußbaum zeigt sich weiterhin nicht gesprächsbereit - die angestellten LehrerInnen in Berlin zeigen sich folglich weiterhin streikbereit. Die GEW BERLIN ruft die angestellten Lehrkräfte für den 24.09. und den 21.10.2013 erneut zu eintägigen Warnstreiks auf. Der Senat muss endlich begreifen, dass er ohne Gespräche den Konflikt nicht vom Tisch weiterlesen »

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Marburger Bund einigt sich mit Helios auf neuen Konzerntarif: Ärztegehälter steigen in zwei Schritten um insgesamt 5,2 Prozent – Laufzeit 24 Monate
„Die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte in 36 Helios-Akutkliniken steigen rückwirkend zum 1. Januar 2013 um 2,6 Prozent. Zum 1. Januar 2014 werden die Gehälter um weitere 2,6 Prozent angehoben. Im gleichen prozentualen Umfang und zu den gleichen Zeiten erhöhen sich die Stundenentgelte der Ärzte für unständige Entgeltbestandteile wie Bereitschaftsdienste und Überstunden. Auf diese Eckpunkte einer Tarifeinigung für die rund 4.000 Ärzte im Helios-Konzerntarifvertrag verständigten sich am Donnerstag (12.09.2013) die Verhandlungskommissionen des Marburger Bundes und der Helios Kliniken GmbH in der fünften Verhandlungsrunde. Der Kompromiss steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Tarifgremien…“ Pressemitteilung des Marburger Bundes vom 13.09.2013 weiterlesen »
„Die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte in 36 Helios-Akutkliniken steigen rückwirkend zum 1. Januar 2013 um 2,6 Prozent. Zum 1. Januar 2014 werden die Gehälter um weitere 2,6 Prozent angehoben. Im gleichen prozentualen Umfang und zu den gleichen Zeiten erhöhen sich die Stundenentgelte der Ärzte für unständige Entgeltbestandteile wie Bereitschaftsdienste weiterlesen »

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Retter in Not
Sanitäter des Rettungsdienstes des Arbeiter-Samariter-Bundes streiken für einen Tarifvertrag. Sie fürchten, in Zukunft weniger Geld zu verdienen. Artikel von Kai von Appen in der TAZ vom 10.09.2013 weiterlesen »
Sanitäter des Rettungsdienstes des Arbeiter-Samariter-Bundes streiken für einen Tarifvertrag. Sie fürchten, in Zukunft weniger Geld zu verdienen. Artikel von Kai von Appen in der TAZ vom 10.09.2013 externer Link weiterlesen »

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Uni-Klinik Düsseldorf: Druckbehandlung für Auszubildende
„In der Uni-Klinik Düsseldorf werden in zunehmenden Maße die Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung unter Druck gesetzt. (…)  Die Missstände im Bereich der Ausbildung sind vielfältige. Die Auszubildenden müssen oftmals als Lückenbüßer für den Dienstplan herhalten und Personalengpässe kompensieren, dafür werden sie von einem Ausbildungsbereich zum anderen geschickt, ohne dass dies im Ausbildungsrahmenplan vorgesehen ist. Praktische, fundierte Anleitung ist eher eine Ausnahme den die notwendige Regel. Fachliche Qualifikationen von Auszubildenden oder inhaltliche Nachfragen werden nicht anerkannt und eingebunden, sondern als nerviges Stören im routinierten Arbeitsalltag abgetan. Zudem behindert die Leitung die Unterstützung der Auszubildenden durch die JAV und untersagt ihnen die Teilnahme an den (gesetzlich vorgeschriebenen) Veranstaltungen. Dies zieht sich durch alle Ausbildungsbereiche…“ Artikel auf Terz 09/2013 weiterlesen »
„In der Uni-Klinik Düsseldorf werden in zunehmenden Maße die Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung unter Druck gesetzt. (…)  Die Missstände im Bereich der Ausbildung sind vielfältige. Die Auszubildenden müssen oftmals als Lückenbüßer für den Dienstplan herhalten und Personalengpässe kompensieren, dafür werden sie von einem Ausbildungsbereich zum anderen geschickt, ohne dass weiterlesen »

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Leiharbeiter in Klinik wehren sich
In drei Jahrhunderten wurde die einstige Landesirrenanstalt in Teupitz (Dahme-Spreewald) in staatlicher Regie geführt. 2005 wurde die Psychiatrische Fachklinik privatisiert und bereits 2006 zeigte sich, wohin dies führt. Seitdem benutzt der Krankenhauskonzern Asklepios bei Neueinstellungen einen pfiffigen Trick. Neue Krankenschwestern und anderes Personal wurden seitdem nicht mehr direkt eingestellt, sondern von konzerneigenen Leiharbeitsfirmen angeworben und dann dauerhaft an die Teupitzer Klinik abgeordnet, berichtet Ralf Franke von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.…“ Artikel von Andreas Fritsche im Neues Deutschland vom 13.09.2013 weiterlesen »
In drei Jahrhunderten wurde die einstige Landesirrenanstalt in Teupitz (Dahme-Spreewald) in staatlicher Regie geführt. 2005 wurde die Psychiatrische Fachklinik privatisiert und bereits 2006 zeigte sich, wohin dies führt. Seitdem benutzt der Krankenhauskonzern Asklepios bei Neueinstellungen einen pfiffigen Trick. Neue Krankenschwestern und anderes Personal wurden seitdem nicht mehr direkt eingestellt, sondern weiterlesen »

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HSK-Service/Rhön-Klinikum unterliegt vor Arbeitsgericht
“Betriebsräte müssen ihre Meinung sagen dürfen. Das ist ihre Aufgabe und das müssen nun auch die Rhön-Kliniken einsehen. Die Kündigung einer HSK-Betriebsratsvorsitzenden, weil sie über Missstände informiert hat, ist vom Tisch. Das Arbeitsgericht Wiesbaden hat gestern entschieden…” Meldung bei ver.di vom 12.09.2013 weiterlesen »
“Betriebsräte müssen ihre Meinung sagen dürfen. Das ist ihre Aufgabe und das müssen nun auch die Rhön-Kliniken einsehen. Die Kündigung einer HSK-Betriebsratsvorsitzenden, weil sie über Missstände informiert hat, ist vom Tisch. Das Arbeitsgericht Wiesbaden hat gestern entschieden. Die HSK-Servicegesellschaft ist zuständig für die Küche und für Reinigungsarbeiten der Dr. Horst-Schmidt-Kliniken, weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wirft dem Lufthansa-Vorstand vor, durch die jetzt erfolgte und heute bei ver.di eingetroffene sowie in den Medien zuvor bereits angekündigte Kündigung der betrieblichen Altersversorgung die Beschäftigten im Konzern massiv verunsichert zu haben. „Für dieses Kommunikationsdebakel trägt alleine der Konzernvorstand die Verantwortung“, betonte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christine Behle. Dieses Agieren sei das falsche Signal an die vom Konzern-Umbau ohnehin stark verunsicherten Beschäftigten. Behle stellte klar, dass die Lufthansa-Betriebsrente durch einen Tarifvertrag vereinbart und nicht einseitig durch die Arbeitgeber veränderbar sei. Somit gelte der bestehende Tarifvertrag weiter, solange keine neue Tarifeinigung erzielt sei. Bisher erworbene Anwartschaften blieben voll erhalten. Das gelte ebenso für Anwartschaften, die bis zum Abschluss eines eventuell veränderten Tarifvertrages erworben werden, betonte die Gewerkschafterin. ver.di habe klargestellt, dass die Themen Betriebsrente und Übergangsversorgung nicht vermischt werden dürften und daher auch getrennt geregelt werden müssten. „Es ist klar, dass sich ver.di im Interesse der Lufthansa-Beschäftigten nicht Gesprächen verschließen wird, wenn es Handlungsbedarf geben sollte“, erklärte Christine Behle. „Der Konzernvorstand muss jedoch bedenken, dass ver.di nach der Kündigung des Tarifvertrages Betriebsrente voll handlungsfähig ist.“ Erforderlichenfalls werde es Arbeitskampfmaßnahmen zum Erhalt einer qualitativ hochwertigen tariflich geregelten betrieblichen Altersversorgung geben.“ Pressemitteilung von ver.di vom 10.09.2013 weiterlesen »

Dossier

  • Lufthanseaten durch Kündigung der betrieblichen Altersversorgung verunsichert „Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wirft dem Lufthansa-Vorstand vor, durch die jetzt erfolgte und heute bei ver.di eingetroffene sowie in den Medien zuvor bereits angekündigte Kündigung der betrieblichen Altersversorgung die Beschäftigten im Konzern massiv verunsichert zu haben. „Für dieses weiterlesen »

Die Tarifverhandlungen für die rund 1.600 Beschäftigten bei der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH sind vorerst geplatzt. „Das Angebot des Arbeitgebers von 100 Euro Einmalzahlung ist eine Provokation. Die Tarifkommission hat die Verhandlungen für gescheitert erklärt“, sagte Andrea Kocsis, stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Die Gewerkschaft werde ihre Mitglieder bei DHL Home Delivery in der kommenden Woche zu einer Urabstimmung aufrufen. Dabei könne es erneut zu Warnstreikmaßnahmen kommen. ver.di fordert 6,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Der Arbeitgeber hatte in der dritten Verhandlungsrunde vom 5./6. September 100 Euro Einmalzahlung angeboten…“ Pressemitteilung von ver.di vom 13.09.2013 weiterlesen »
Die Tarifverhandlungen für die rund 1.600 Beschäftigten bei der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH sind vorerst geplatzt. „Das Angebot des Arbeitgebers von 100 Euro Einmalzahlung ist eine Provokation. Die Tarifkommission hat die Verhandlungen für gescheitert erklärt“, sagte Andrea Kocsis, stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Die Gewerkschaft werde ihre Mitglieder weiterlesen »

Sie bereitet körperlich keine Schmerzen, sie ist einfach nur da: die weltweite Kontrolle der Kommunikation im Internet. Ist damit das Ende der Privatsphäre besiegelt? Die Menschen müssen sich mit neuen Formen des zivilen Ungehorsams wehren, damit Ausspähung und Überwachung nicht zur Normalität werden…“ Kommentar von Heribert Prantl in Süddeutsche online vom 13. September 2013 weiterlesen »
"Sie bereitet körperlich keine Schmerzen, sie ist einfach nur da: die weltweite Kontrolle der Kommunikation im Internet. Ist damit das Ende der Privatsphäre besiegelt? Die Menschen müssen sich mit neuen Formen des zivilen Ungehorsams wehren, damit Ausspähung und Überwachung nicht zur Normalität werden…" Kommentar von Heribert Prantl in weiterlesen »

“Der Kölner Medienkonzern M. DuMont Schauburg begeht mitten in den Tarifverhandlungen für Tageszeitungsredakteure Tarifflucht. Er will Onlinejournalisten in Köln und an anderen Standorten in eine nicht tarifgebundene Tochterfirma auslagern. Die Nachricht platzt mitten in die laufende Tarifrunde zwischen Verlegern und Journalistenvertretern, in der die Arbeitgeber erstmals die Bereitschaft signalisiert haben, Onlinejournalisten in die Tarifverhandlungen aufzunehmen…” Artikel von Anja Krüger im Neues Deutschland vom 13.09.2013 weiterlesen »
“Der Kölner Medienkonzern M. DuMont Schauburg begeht mitten in den Tarifverhandlungen für Tageszeitungsredakteure Tarifflucht. Er will Onlinejournalisten in Köln und an anderen Standorten in eine nicht tarifgebundene Tochterfirma auslagern. Die Nachricht platzt mitten in die laufende Tarifrunde zwischen Verlegern und Journalistenvertretern, in der die Arbeitgeber erstmals die Bereitschaft signalisiert haben, weiterlesen »

Artikel von Andreas Fritsche in Neues Deutschland vom 14.09.2013 weiterlesen »

Caroline Walter über ihren Aufenthalt im Asylbewerberheim, die Bedingungen dort und die Vorurteile der Deutschen. Caroline Walter ist Autorin bei Kontraste. Sie studierte Publizistik und Politologi und beschäftigt sich seit rund 2 Jahren mit der Thematik Asyl. Im vergangenen Jahr zog sie für vier Wochen in ein Asylbewerberheim. Der filmische Selbstversuch wurde damals in der ARD gezeigt. Interview von Ramon Schack in telepolis vom 13.09.2013 weiterlesen »
Caroline Walter über ihren Aufenthalt im Asylbewerberheim, die Bedingungen dort und die Vorurteile der Deutschen. Caroline Walter ist Autorin bei Kontraste. Sie studierte Publizistik und Politologi und beschäftigt sich seit rund 2 Jahren mit der Thematik Asyl. Im vergangenen Jahr zog sie für vier Wochen in ein Asylbewerberheim. Der filmische weiterlesen »

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Großbritannien »
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Unter Briten
“In Großbritannien hat die Verschärfung der Politik zur Abwehr von »illegalen« ­Migranten lange vor dem Amtsantritt der konservativen Regierung begonnen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen zeigen die Tories, dass sie die Hetze gegen Migranten nicht den Rechtspopulisten überlassen wollen…” Artikel von Fabian Frenzel in der Jungle World vom 12.09.2013 weiterlesen »
“In Großbritannien hat die Verschärfung der Politik zur Abwehr von »illegalen« ­Migranten lange vor dem Amtsantritt der konservativen Regierung begonnen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen zeigen die Tories, dass sie die Hetze gegen Migranten nicht den Rechtspopulisten überlassen wollen...” Artikel von Fabian Frenzel in der Jungle World vom 12.09.2013 weiterlesen »

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Ed Miliband bei den Gewerkschaftern – Der Labour-Chef will die Beziehungen zu den Arbeitnehmerorganisationen reformieren
“Kurz vor zwölf Uhr mittags. Nicht Gary Cooper bekämpft im Wilden Westen das Böse, sondern Labour-Chef Ed Miliband steht in der Rentneridylle Bournemouth den Chefs der britischen Gewerkschaften gegenüber. Ihr Verhältnis zur Partei bleibt gespannt…” Artikel von Ian King, London, im Neues Deutschland vom 12.09.2013 weiterlesen »
“Kurz vor zwölf Uhr mittags. Nicht Gary Cooper bekämpft im Wilden Westen das Böse, sondern Labour-Chef Ed Miliband steht in der Rentneridylle Bournemouth den Chefs der britischen Gewerkschaften gegenüber. Ihr Verhältnis zur Partei bleibt gespannt...” Artikel von Ian King, London, im Neues Deutschland vom 12.09.2013 weiterlesen »

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Barrett Brown: womöglich 105 Jahre Gefängnis für das Teilen eines Links
free barret brown 2“Der amerikanische Journalist und Aktivist Barrett Brown sitzt seit über einem Jahr im Gefängnis. Er sieht sich mit Anklagen konfrontiert, welche ihn in Addition der einzelnen Strafmaße für 105 Jahre ins Gefängnis bringen würden. Sein Verbrechen: er veröffentlichte einen Link zu einer Reihe geheimer Daten, welche enge Beziehungen zwischen der amerikanischen Regierung und privaten Sicherheitsfirmen aufzeigten…” Artikel von Nicolas Fennen auf Netzpolitik.org vom 11.09.2013 weiterlesen »
free barret brown 2“Der amerikanische Journalist und Aktivist Barrett Brown sitzt seit über einem Jahr im Gefängnis. Er sieht sich mit Anklagen konfrontiert, welche ihn in Addition der einzelnen Strafmaße für 105 Jahre ins Gefängnis bringen würden. Sein Verbrechen: er veröffentlichte weiterlesen »

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