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Gewerkschaftsproteste im September 2013

Dossier

  • Lautstarker Schweigemarsch Polen: Gewerkschaftsproteste im September 2013Vuvuzelas statt Inhalte: Polens Gewerkschaften organisieren machtvolle Demonstration – ihrer ­eigenen Ohnmacht. Artikel von Reinhard Lauterbach, Warschau, in der jungen Welt vom 16.09.2013. Aus dem Text: „(…) Selbst Gegner der Gewerkschaften lobten nachträglich die gute Organisation der Proteste und ihren gewaltlosen und »würdigen« Verlauf. Die Arbeitnehmerschaft habe gezeigt, daß es sie gebe, gab Aleksander Smolar, Chef der liberalen Batory-Stiftung, eine Überraschung zu Protokoll. Politiker der Regierungspartei PO bezeichneten die Demonstration dagegen als »leeres Ritual« – und sie haben nicht einmal unrecht damit. Denn mit Ausnahme des anarchosyndikalistischen Blocks wurden so gut wie keine politischen Parolen gerufen…“
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Großbritannien »
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Im Geiste der Cable Street
Die größeren antifaschistischen Initiativen in Großbritannien konzentrieren sich auf die Mobilisierung der lokalen Communities gegen rechte Gruppen. Die Immigrationspolitik der Regierung wird nur am Rande thematisiert. Artikel von Doerte Letzmann in der Jungle World vom 12. September 2013 weiterlesen »
Die größeren antifaschistischen Initiativen in Großbritannien konzentrieren sich auf die Mobilisierung der lokalen Communities gegen rechte Gruppen. Die Immigrationspolitik der Regierung wird nur am Rande thematisiert. Artikel von Doerte Letzmann in der Jungle World vom 12. September 2013 externer <a href=weiterlesen »

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Syrien »
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NachDenkGespräche – Was passiert eigentlich in Syrien?
Jens Berger und Jens Wernicke von den NachDenkSeiten haben sich mit dem Friedens- und Konfliktforscher Werner Ruf über die Hintergründe des Bürgerkriegs in Syrien, die geostrategischen Motive der Akteure hinter den Kulissen, die völkerrechtlichen Fragen rund um einen möglichen Militärschlag gegen das Assad-Regime und das augenscheinliche Versagen der deutschen Medien in diesem Konflikt unterhalten. weiterlesen »

Eigentlich ist es kein Geheimnis, doch nun bestätigt es sogar ein ehemaliger Zentralbänker: Kanzlerin Merkel spielte bis Ende 2012 mit dem Gedanken, Griechenland aus dem Euro zu werfen…“ Artikel von und bei Eric Bonse vom 13.09.2013 weiterlesen »
"Eigentlich ist es kein Geheimnis, doch nun bestätigt es sogar ein ehemaliger Zentralbänker: Kanzlerin Merkel spielte bis Ende 2012 mit dem Gedanken, Griechenland aus dem Euro zu werfen…" Artikel von und bei Eric Bonse vom 13.09.2013 externer Linkweiterlesen »

Nicht nur im deutschen Wahlkampf wird die Euro-Frage vernachlässigt. Die Zukunft des ganzen Kontinents hängt davon ab, ob die EU-Hegemonialmacht Deutschland durch politischen Druck oder ökonomische Zwänge zu europäischer Solidarität verpflichtet werden kann…“ Artikel von Ulrike Herrmann in Le Monde diplomatique vom 13.9.2013 weiterlesen »
"Nicht nur im deutschen Wahlkampf wird die Euro-Frage vernachlässigt. Die Zukunft des ganzen Kontinents hängt davon ab, ob die EU-Hegemonialmacht Deutschland durch politischen Druck oder ökonomische Zwänge zu europäischer Solidarität verpflichtet werden kann…" Artikel von Ulrike Herrmann in Le Monde diplomatique vom 13.9.2013 weiterlesen »

Beim Treffen der Eurogruppe in Vilnius brach die Europäische Zentralbank mehrere Tabus, die Deutschland mit Rücksicht auf den Wahlkampf aufgestellt hatte. Vor allem um die geplante Bankenunion gibt es neuen Streit. Ganz Europa wartet auf die Bundestagswahl in Deutschland. Die Eurogruppe, der Club der 17 Euroländer, macht da keine Ausnahme. Vor der Wahl in Berlin, so die ungeschriebene Regel, kann die Eurogruppe keine neuen, möglicherweise umstrittenen Beschlüsse fallen. Bis zum 22. September darf kein Jota am Kurs der Euro-Finanzminister geändert werden. Zudem darf das deutsche Sommermärchen, das von der wundersamen Heilung der Eurozone handelt, nicht erschüttert werden…“ Artikel von Eric Bonse in telepolis vom 13.09.2013 weiterlesen »
"Beim Treffen der Eurogruppe in Vilnius brach die Europäische Zentralbank mehrere Tabus, die Deutschland mit Rücksicht auf den Wahlkampf aufgestellt hatte. Vor allem um die geplante Bankenunion gibt es neuen Streit Ganz Europa wartet auf die Bundestagswahl in Deutschland. Die Eurogruppe, der Club der 17 Euroländer, macht da keine Ausnahme. weiterlesen »

Am Wochenende wollen Tausende Menschen für höhere Steuerbelastungen demonstrieren. Es gab schon mal gerechtere Zeiten – da war Helmut Kohl an der Macht. Artikel von Anna Kusserow und Martin Kaul in der taz vom 14.09.2013 weiterlesen »
Am Wochenende wollen Tausende Menschen für höhere Steuerbelastungen demonstrieren. Es gab schon mal gerechtere Zeiten - da war Helmut Kohl an der Macht. Artikel von Anna Kusserow und Martin Kaul in der taz vom 14.09.2013 externer Linkweiterlesen »

Am 14. September: In Berlin und Bochum auf die Straße für Umfairteilen!"65 Jahre DGB tun dem Kapital nicht weh"Eine Woche vor der Bundestagswahl, am 14. September, gehen wir in Berlin und Bochum mit vielen Menschen auf die Straße und sagen: Genug! Wir fordern von der künftigen Bundesregierung eine gerechte Steuerpolitik, die große Vermögen wieder angemessen an der Finanzierung unseres Gemeinwesens beteiligt!“ – Siehe Infos, Berichte und Kritiken sowie Fotos von der  kritischen Begleitung durch das Euromayday-Ruhr-Bündnis: “UmFairteilen reicht nicht!” weiterlesen »
Weil Kapitaliusmus immer noch Scheiße ist"Eine Woche vor der Bundestagswahl, am 14. September, gehen wir in Berlin und Bochum mit vielen Menschen auf die Straße und sagen: Genug! Wir fordern von der künftigen Bundesregierung eine gerechte Steuerpolitik, die große Vermögen wieder weiterlesen »

40 Jahre „Ford-Streik“ in Köln – 1973 Ford grevi – kırk yıl sonra
ford streik 40 jahre„Am 24. August 1973 traten zu Anfang der Spätschicht tausende Arbeiter bei Ford in Köln in den Streik. Die meisten von ihnen kamen aus der Türkei, einige aus Italien, Jugoslawien usw. Diese Arbeitsniederlegung war Teil einer Welle von wilden Streiks in über 300 Betrieben in Westdeutschland. Die Aktionen gingen vor allem von den sogenannten „GastarbeiterInnen“ aus, die 1973 zum ersten Mal auf derart kollektive Weise gegen ihre unerträglichen Arbeits- und Lebensbedingungen kämpften. Die Republik geriet wegen dieser ungeheuerlichen Revolte in helle Aufruhr. Täglich in den Tagesthemen, Durchsagen in den Bahnen, Warnungen vor dem „wilden Streik“ bei Ford, und rassistische Parolen nicht nur in der Bildzeitung. Ziele des Streiks bei Ford waren die Rücknahme der Kündigungen von 500 Kollegen, 1 DM mehr für alle und sechs Wochen Urlaub am Stück. Die Arbeiter besetzten 4 Tage lang das Werk. Die Produktion stand still, die Tore waren besetzt und nachts schliefen hunderte auf Pappkartons und in Regalen. Ford gelang es, die deutschen Kollegen von der Beteiligung abzuhalten, setzte Streikbrecher ein und beendete den Streik schließlich mit einem brutalen Polizeieinsatz. Auch Funktionäre der IG Metall und Betriebsräte hatten dazu aufgefordert, sich nicht am Streik zu beteiligen. Ehemalige und heutige, türkische und deutsche KollegInnen von Ford, politische AktivistInnen von damals und heute möchten diesen Streik noch einmal lebendig werden lassen, seine Folgen, die heutige Krisensituation und die Kämpfe in der internationalen Automobilindustrie mit euch und AktivistInnen aus verschiedenen Ländern und Betrieben diskutieren. Fr., 27. September 2013, 19 Uhr und Sa., 28. September 2013, ab 12 Uhr, Naturfreundehaus Köln-Kalk Kapellenstraße 9a“ Alle weiteren Infos auf der Seite „40 Jahre Ford-Streik in Köln“ weiterlesen »
ford streik 40 jahre„Am 24. August 1973 traten zu Anfang der Spätschicht tausende Arbeiter bei Ford in Köln in den Streik. Die meisten von ihnen kamen aus der Türkei, einige aus Italien, Jugoslawien usw. Diese Arbeitsniederlegung war Teil einer Welle von wilden weiterlesen »

„In ihrer morgigen Ausgabe vom 14. September 2013 veröffentlicht die Tageszeitung „taz“ als großformatige Anzeige die von Doña Carmen initiierte und mittlerweile von vielen Sexarbeiter/innen sowie einer breiten Öffentlichkeit unterstützte ‚Frankfurt Erklärung‘ „Rechte und Respekt für Sexarbeiter/innen!“ Die Unterzeichner/innen der ‚Frankfurter Erklärung‘ appellieren im Vorfeld der Bundestagswahl an alle politisch Verantwortlichen, insbesondere an die zukünftigen Regierungsparteien, jegliche Form von diskriminierender rechtlicher Sonderbehandlung von Sexarbeiter/innen in der Prostitution einzustellen und endlich den Realitäten ins Gesicht zu sehen…“ Pressemitteilung von Dona Carmen vom 13.09.2013 weiterlesen »
„In ihrer morgigen Ausgabe vom 14. September 2013 veröffentlicht die Tageszeitung „taz“ als großformatige Anzeige die von Doña Carmen initiierte und mittlerweile von vielen Sexarbeiter/innen sowie einer breiten Öffentlichkeit unterstützte ‚Frankfurt Erklärung‘ „Rechte und Respekt für Sexarbeiter/innen!“ Die Unterzeichner/innen der ‚Frankfurter Erklärung‘ appellieren im Vorfeld der Bundestagswahl an alle politisch weiterlesen »

Die Biobranche boomt, für bessere Löhne kämpfen die Angestellten von Biosupermärkten trotzdem nicht. Artikel von Florian Wagener in der Jungle World vom 12. September 2013 weiterlesen »
Die Biobranche boomt, für bessere Löhne kämpfen die Angestellten von Biosupermärkten trotzdem nicht. Artikel von Florian Wagener in der Jungle World vom 12. September 2013 externer Link (mehr …)

“Den Forderungen des Betriebsrates der Burger-King-Filiale Wattenscheid, deren Franchisenehmer die Firma Yi-Ko mit Sitz in Stade ist, gab das Arbeitsgericht Bochum jetzt Recht. Am vergangenen Mittwoch wurde verhandelt (Richter Dr. Sascha Dewender), dass dem Betriebsrat sowohl ein Büro als auch Stühle, ein Tisch und ein Computer als notwendiges Arbeitsmaterial zustehen würden…” Artikel von Ellen Wiederstein auf Der Westen vom 12.09.2013 weiterlesen »
“Den Forderungen des Betriebsrates der Burger-King-Filiale Wattenscheid, deren Franchisenehmer die Firma Yi-Ko mit Sitz in Stade ist, gab das Arbeitsgericht Bochum jetzt Recht. Am vergangenen Mittwoch wurde verhandelt (Richter Dr. Sascha Dewender), dass dem Betriebsrat sowohl ein Büro als auch Stühle, ein Tisch und ein Computer als notwendiges Arbeitsmaterial zustehen weiterlesen »

“Nächste Runde im Dauerstreit zwischen Burger King und den Betriebsräten der Filiale in Wattenscheid. Diesmal hat es der Vorwurf allerdings in sich: Es geht um Arbeitszeitbetrug…” Artikel von Jörn Hartwich auf den Ruhrnachrichten vom 13.09.2013 weiterlesen »
“Nächste Runde im Dauerstreit zwischen Burger King und den Betriebsräten der Filiale in Wattenscheid. Diesmal hat es der Vorwurf allerdings in sich: Es geht um Arbeitszeitbetrug...” Artikel von Jörn Hartwich auf den Ruhrnachrichten vom 13.09.2013 externer Linkweiterlesen »

“Eine Pizza für knapp zwei Euro Stundenlohn auszuliefern, verstößt gegen die guten Sitten. Das ArbG im brandenburgischen Eberswalde gab am Dienstag einer Klage des Jobcenters Uckermark gegen den Arbeitgeber statt, wie das Gericht mitteilte. Damit wollte das Jobcenter Rückforderungsansprüche wegen gezahlter Aufstockungsleistungen geltend machen…” Beitrag auf Legal Tribune Online vom 11.09.2013 weiterlesen »
“Eine Pizza für knapp zwei Euro Stundenlohn auszuliefern, verstößt gegen die guten Sitten. Das ArbG im brandenburgischen Eberswalde gab am Dienstag einer Klage des Jobcenters Uckermark gegen den Arbeitgeber statt, wie das Gericht mitteilte. Damit wollte das Jobcenter Rückforderungsansprüche wegen gezahlter Aufstockungsleistungen geltend machen...Beitrag auf Legal Tribune weiterlesen »

„Immer wieder werden ausländische Arbeitnehmer, die keine Papiere und Arbeitsgenehmigung haben, von hiesigen Unternehmen beschäftigt. Nicht selten wird die Situation dieser illegal Beschäftigten skrupellos ausgebeutet. Der ver.di-Arbeitskreis „Undokumentiertes Arbeiten“ befasst sich mit derartigen Fällen und unterstützt Betroffene. Aktuell gibt es wieder einen interessanten Fall: Das ver.di-Mitglied Maria Eujenia Paredes Carrasco aus Chile war vom 01.07. – 14.7.2012 als Köchin und Küchenhilfe in einem Restaurant in Kühlungsborn beschäftigt, wo sie täglich 12 Stunden arbeitete. Von dem versprochenen Monatslohn von 1500 € hat sie lediglich 250 € erhalten, tatsächlich aber hat sie für die 14-tägige Arbeitszeit durch die Überstunden einen Anspruch auf 1203,20 €. Da der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis zwar anerkennt, aber nicht bereit ist, den Lohn zu bezahlen, klagt Maria mit Unterstützung des Arbeitskreises Undokumentiertes Arbeiten von ver.di und dem Deutschen Institut für Menschenrechte den ausstehenden Lohn ein. Gerichtstermin: 16.09.2013, 11.30 im Arbeitsgericht Rostock, Raum 1040“ Pressemitteilung von ver.di Berlin-Brandenburg vom 09.09.2013 weiterlesen »
„Immer wieder werden ausländische Arbeitnehmer, die keine Papiere und Arbeitsgenehmigung haben, von hiesigen Unternehmen beschäftigt. Nicht selten wird die Situation dieser illegal Beschäftigten skrupellos ausgebeutet. Der ver.di-Arbeitskreis „Undokumentiertes Arbeiten“ befasst sich mit derartigen Fällen und unterstützt Betroffene. Aktuell gibt es wieder einen interessanten Fall: Das ver.di-Mitglied Maria Eujenia Paredes Carrasco weiterlesen »

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