Aktuelle Beiträge

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Chile »
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»Auf die Wahlen setze ich keine Hoffnung«. Die Bewegung gegen das Erbe der Diktatur zwischen außerparlamentarischen und parlamentarischen Strategien
Auch über 20 Jahre nach dem Ende der Pinochet-Diktatur ist das politische System Chiles nach wie vor stark von dessen Strukturen geprägt. Schließlich haben die IdeologInnen der Diktatur ein institutionelles und politisches Gefüge hinterlassen, auf das zu Recht der Ausspruch des spanischen Diktators Francisco Franco zutrifft: »Es ist alles festgezurrt, sehr gut festgezurrt.« Über die Schwierigkeiten, diesen Status quo zu knacken, sprach ak mit dem Aktivisten Isidro Parraguez…“ Interview von Eva Völpel in ak – analyse & kritik – zeitung für linke Debatte und Praxis vom 17.9.2013 weiterlesen »
"Auch über 20 Jahre nach dem Ende der Pinochet-Diktatur ist das politische System Chiles nach wie vor stark von dessen Strukturen geprägt. Schließlich haben die IdeologInnen der Diktatur ein institutionelles und politisches Gefüge hinterlassen, auf das zu Recht der Ausspruch des spanischen Diktators Francisco Franco zutrifft: »Es ist alles festgezurrt, weiterlesen »

Die »Solidar-Werkstatt Österreich«, eine aus der Friedensbewegung entstandene Organisation, ist bereits seit Jahren Garant für solide recherchierte Analysen zu Militarisierungstendenzen der Europäi­schen Union. In ihren Publikationen und Periodika kritisiert die »Solidar-Werkstatt« die militaristische Entwicklung der EU. Die Aktivisten der Organisation sehen es als ihre Aufgabe an, entgegen der konsensualen Haltung der politischen Eliten Österreichs zur EU eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen und Informationen jenseits des medialen Mainstreams zu verbreiten…“  Besprechung von Simon Loidl in junge Welt vom 23. September 2013, dokumentiert beim Friedensratschlag weiterlesen »
"Die »Solidar-Werkstatt Österreich«, eine aus der Friedensbewegung entstandene Organisation, ist bereits seit Jahren Garant für solide recherchierte Analysen zu Militarisierungstendenzen der Europäi­schen Union. In ihren Publikationen und Periodika kritisiert die »Solidar-Werkstatt« die militaristische Entwicklung der EU. Die Aktivisten der Organisation sehen es als ihre Aufgabe an, entgegen der konsensualen Haltung weiterlesen »

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Brasilien »
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Finanziers der Militärdiktatur: Deutsches Geld…
Besonders lange hat es in Brasilien gedauert, bis der permanente Protest insbesondere der Betroffenen und Angehörigen der Opfer der Militärdiktatur dazu geführt hat, dass eine Art „Aufarbeitung der Vergangenheit“ begonnen hat – lange gab es selbst in der Linken Meinungen, die „alten Sachen“ eher ruhen zu lassen…Heutezutage stoßen die Veröffentlichungen der verschiedenen damit befassten Komitees und Initiativen auf zunehmendes Interesse. In dem Artikel Multinacionais alemãs se beneficiaram do golpe de 1964 von Américo Gomes, Comissão de Presos e Perseguidos Políticos da Ex-Convergência Socialista am 24. September 2013 bei der CSP-Conlutas wird insbesondere die Beteiligung deutscher Unternehmen an der Finanzierung von Instituten festgehalten, die die politische und organisatorische Vorbereitung des Militärputschesvon 1964 übernommen hatten. Ausdrücklich erwähnt werden in dem Bericht Mercedes, Volkswagen, Bayer, Siemens und Mannesman weiterlesen »
Besonders lange hat es in Brasilien gedauert, bis der permanente Protest insbesondere der Betroffenen und Angehörigen der Opfer der Militärdiktatur dazu geführt hat, dass eine Art „Aufarbeitung der Vergangenheit“ begonnen hat – lange gab es selbst in der Linken Meinungen, die „alten Sachen“ eher ruhen zu lassen...Heutezutage stoßen die Veröffentlichungen weiterlesen »

Massenproteste in Khartoum – und anderswo…
sudan gewerkschaftDie Streichung der staatlichen Subvention für Treibstoff – und die damit beabsichtigte Verteuerung von Transportkosten haben massive Proteste in der sudanesischen Hauoptstadt, nach mehreren Tagen aber auch an anderen Orten des Landes hevorgerufen: Straßenblockaden, verbotene Demonstrationen, brennende Autos – aus einigen Bezirken der Hauptstadt zog sich die Polizei zurück, jetzt marschieren Soldaten ein. Die Proteste gelten jetzt schon als die stärksten der letzten 25 Jahre. Der Bericht Soudan : les manifestations prennent de l’ampleur am 25. September 2013 bei Assawra weiterlesen »
sudan gewerkschaftDie Streichung der staatlichen Subvention für Treibstoff – und die damit beabsichtigte Verteuerung von Transportkosten haben massive Proteste in der sudanesischen Hauoptstadt, nach mehreren Tagen aber auch an anderen Orten des Landes hevorgerufen: Straßenblockaden, verbotene Demonstrationen, brennende Autos – aus weiterlesen »

„Während das Bochumer Opel-Werk vor dem Aus steht, gibt es gute Nachrichten für den Standort Kaiserslautern. Dort sollen 130 Millionen Euro investiert werden. Opel-Chef Neumann sieht gute Perspektiven in der Pfalz…“ Meldung im Handelsblatt vom 25.09.2013 weiterlesen »
„Während das Bochumer Opel-Werk vor dem Aus steht, gibt es gute Nachrichten für den Standort Kaiserslautern. Dort sollen 130 Millionen Euro investiert werden. Opel-Chef Neumann sieht gute Perspektiven in der Pfalz…“ Meldung im Handelsblatt vom 25.09.2013 externer Linkweiterlesen »

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Portugal »
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Verfassungsgericht straft Austeritätsregierung erneut ab
Kurz vor der Kommunalwahl am kommenden Sonntag hat die portugiesische Regierung erneut eine schwere politische Niederlage hinnehmen müssen: Das Verfassungsgericht hat die „Änderungen“ also Erleichterungen für Unternehmen beim Kündigungsschutz für nicht verfassungsgemäß erklärt – zu wage und allgemein seien die neuen Bestimmungen, eine Sozialauswahl dürfe nicht einfach so abgeschafft werden etc. Die Wahlchancen der Regierungskoalition verbessert das nicht, ob alles auf Neuwahlen zu setzen die richtige Haltung ist, sei an dieser Stelle dahingestellt. Der Artikel Portugal stimmt über Troika-Programm ab von Ralf Streck am 27. September 2013 bei telepolis weiterlesen »
Kurz vor der Kommunalwahl am kommenden Sonntag hat die portugiesische Regierung erneut eine schwere politische Niederlage hinnehmen müssen: Das Verfassungsgericht hat die „Änderungen“ also Erleichterungen für Unternehmen beim Kündigungsschutz für nicht verfassungsgemäß erklärt – zu wage und allgemein seien die neuen Bestimmungen, eine Sozialauswahl dürfe nicht einfach so abgeschafft werden weiterlesen »

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Miserable Arbeitsbedingungen in China Aufstand gegen Foxconn
„Unterdrückte Streiks, Brände, Unfälle und Suizide: Mehr als eine Million Chinesen schrauben in den Foxconn-Fabriken für Apple – die Arbeitsbedingungen sind miserabel. Immer wieder kommt es zu Protesten. Nun soll es bei einer Massenschlägerei Tote gegeben haben…“ Artikel von Varinia Bernau und Marcel Grzanna in der Süddeutschen Zeitung vom 23.09.2013 weiterlesen »
„Unterdrückte Streiks, Brände, Unfälle und Suizide: Mehr als eine Million Chinesen schrauben in den Foxconn-Fabriken für Apple - die Arbeitsbedingungen sind miserabel. Immer wieder kommt es zu Protesten. Nun soll es bei einer Massenschlägerei Tote gegeben haben…“ Artikel von Varinia Bernau und Marcel Grzanna in der weiterlesen »

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Bangladesch »
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19 Stunden am Tag für Lidl arbeiten – für 30 Euro im Monat: Hunderttausende streiken und protestieren
BBC Filme haben eine Textilfabrik – die für Lidl produziert – dokumentiert, in der die Arbeiterinnen eine 19 Stundenschicht haben. Für einen Mindestlohn, der seit 2010 rund 30 Euro im Monat beträgt (und oft genug noch nicht einmal bezahlt wird – die Regierung ist nur schnell bei Polizeieinsätzen gegen Streikende). Seit einer Woche wird nun gestreikt und demonstriert, es werden immer mehr – gegenwärtige werden über 200 Unternehmen bestreikt – und die Auseinandersetzungen mit der repressiven Staatsmacht immer härter, Straßenblockaden und brennende Autos waren die Aufmacher diverser sensationsgeiler Nachrichten. Der Bericht Tage des Zorns von Thomas Berger am 27. September 2013 in der jungen welt weiterlesen »
BBC Filme haben eine Textilfabrik – die für Lidl produziert – dokumentiert, in der die Arbeiterinnen eine 19 Stundenschicht haben. Für einen Mindestlohn, der seit 2010 rund 30 Euro im Monat beträgt (und oft genug noch nicht einmal bezahlt wird – die Regierung ist nur schnell bei Polizeieinsätzen gegen Streikende). weiterlesen »

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Spanien »
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2.300 Menschen ohne ärztliche Versorgung – täglich
Jeden Tag werden in Spanien 2.300 Menschen ohne ärztliche Behandlung weggeschickt – keineswegs nur MigrantInnen ohne Papiere, denen die Versorgung von einer sehr ehrenwerten Regierung per Gesetz verweigert wird: 16% aller RentnerInnen bleiben ohne Versorgung unterstreicht die Demokratische Rentnerunion. Und die Hilfsorganisation Ärzte der Welt muss heute im eigenen Land Hilfe leisten. Über den sozialen Charakter der Europäischen Union berichtet der Artikel La reforma del Gobierno deja sin asistencia sanitaria a 2.300 personas cada día am 24. September 2013 in Luz de Levante weiterlesen »
Jeden Tag werden in Spanien 2.300 Menschen ohne ärztliche Behandlung weggeschickt – keineswegs nur MigrantInnen ohne Papiere, denen die Versorgung von einer sehr ehrenwerten Regierung per Gesetz verweigert wird: 16% aller RentnerInnen bleiben ohne Versorgung unterstreicht die Demokratische Rentnerunion. Und die Hilfsorganisation Ärzte der Welt muss heute im eigenen Land weiterlesen »

„Nach einem leichten Plus bei der Beschäftigung auf den deutschen Werften im vergangenen Jahr, ist die Zahl der Arbeitsplätze im Schiffbau in den letzten zwölf Monaten um rund 1000 (- 6,2 Prozent) auf 15.800 gesunken. Die Schiffbauumfrage von IG Metall Küste, Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen und Agentur für Struktur- und Personalentwicklung (AgS), an der sich Betriebsräte aus 39 Unternehmen beteiligt haben, zeigt ein zweigeteiltes Bild: Während die eine Hälfte der Betriebe einen Abbau an Arbeitsplätzen meldet (u.a. durch die Insolvenzen der P+S-Werften in Stralsund und Wolgast sowie der Sietas-Werft in Hamburg), gibt es bei der anderen Hälfte ein teilweise deutliches Plus bei der Beschäftigung. Neben den 15.800 Stammbeschäftigten arbeiten rund 2800 Leiharbeiter und mehr als 7100 Beschäftigte mit Werkvertrag auf den Werften. „Mit einem Anteil von fast 30 Prozent haben Werkverträge einen erschreckend hohen Anteil an der Gesamtbeschäftigung“, sagte IG Metall-Bezirksleiter Meinhard Geiken. „Um einen Missbrauch von Werkverträgen auszuschließen, wollen wir auch auf weiteren Werften verbindliche Regelungen durchsetzen. Der Tarifvertrag zu Werkverträgen mit der Meyer Werft ist eine gute Grundlage für die Verhandlungen in anderen Unternehmen.“…“ Beitrag auf der Seite der IG Metall Küste vom 18.09.2013 weiterlesen »
„Nach einem leichten Plus bei der Beschäftigung auf den deutschen Werften im vergangenen Jahr, ist die Zahl der Arbeitsplätze im Schiffbau in den letzten zwölf Monaten um rund 1000 (- 6,2 Prozent) auf 15.800 gesunken. Die Schiffbauumfrage von IG Metall Küste, Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen und Agentur weiterlesen »

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9.600 Bankfilialen bestreikt
bankenstreik brasilienAuch in Brasilien gab es Zeiten, in denen es einige besondere Schwierigkeiten gab, in Banken zu organisieren – was noch in jüngster Zeit nachwirkte, als es immer wieder getrennte Auseinandersetzungen in den staatlichen Banken (Bundessparkasse CEF und Banco do Brasil) einerseits und den privaten (zahlreichen) andrerseits gab – heutezutage nicht mehr. Und die aktuelle heftige Auseinandersetzung ist neben der Frage der Gehaltserhöhung vor allem geprägt von den Forderungen der Belegschaften, die immer brutaleren Arbeitsbedingungen zu verbessern: Ständig neue so genannte Zielvereinbarungen, die nichts anderes sind als ein Instrument, die Menschen zu immer mehr Arbeit anzutreiben und die Kunden so zu beraten, dass möglichst viel Gewinn gemacht wird…Die Änderung des Systems der Zielvereinbarungen steht unter diesen Forderungen im Mittelpunkt, gemeinsam mit der Forderung nach Neueinstellungen, angesichts von bisher 7.000 Entlassungen in diesem Jahr. Wie breit diese Bewegung unter den Bankangestellten ist, zeigte sich am vergangenen Dienstag als über 9.600 Bankfialialen quer durchs Land bestreikt wurden – noch nicht dagewesen. Der Artikel Greve dos bancários para 9,6 mil agências; passeata denuncia abuso de metas von Viviane Claudino am 25. September 2013 bei Brasil de Fato weiterlesen »
bankenstreik brasilienAuch in Brasilien gab es Zeiten, in denen es einige besondere Schwierigkeiten gab, in Banken zu organisieren – was noch in jüngster Zeit nachwirkte, als es immer wieder getrennte Auseinandersetzungen in den staatlichen Banken (Bundessparkasse CEF und Banco do Brasil) weiterlesen »

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COSATU-Sonderkongress: Nach Satzung Ja, nach Kassenlage nein?
Cosatu9 von 19 Mitgliedsgewerkschaften haben einen Sonderkongress des Gewerkschaftsbundes COSATU gefordert, um die Problematik der Suspendierung des Generalsekretärs Vavi satzungsgemäß zu diskutieren. Nach Statut muss ein solcher Kongress einberufen werden, wenn mindestens ein Drittel der Mitgliedsgewerkschaften dies fordert. Da auch in Südafrika 9 mehr ist als 7 muss dieser Kongress also stattfinden. Jetzt aber sagt der Vorsitzende, es fehle das Geld für einen solchen Kongress…Der Bericht Bid to sabotage Cosatu congress von George Matlala und Marianne Merten am 22. September 2013 bei den iol news weiterlesen »
Cosatu9 von 19 Mitgliedsgewerkschaften haben einen Sonderkongress des Gewerkschaftsbundes COSATU gefordert, um die Problematik der Suspendierung des Generalsekretärs Vavi satzungsgemäß zu diskutieren. Nach Statut muss ein solcher Kongress einberufen werden, wenn mindestens ein Drittel der Mitgliedsgewerkschaften dies fordert. Da auch in weiterlesen »

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Ein einig Volk von Selbstständigen…
„Bis 1973 galt die chilenische Gewerkschaftsbewegung als eine der bestorganisierten in Lateinamerika. Die mit dem Militärputsch einsetzende Verfolgung aktiver GewerkschafterInnen, das Verbot gewerkschaftlicher Strukturen und Instrumente wie das Streikrecht, die Arbeitsgesetze des Plan Laboral der Diktatur und vor allem das neoliberale Modell, das die Lohnabhängigen vereinzelte, eine große Schicht vermeintlich „Selbstständiger“ schuf und individuelle statt kollektive Lösungen propagierte, schwächten die Gewerkschaften nachhaltig. Die Folge: Auch nach dem Ende der Diktatur können sie der Macht der Unternehmen nur wenig entgegensetzen“ – so beginnt der Beitrag Das drückende Erbe der Diktatur über die aktuelle Lage der Gewerkschaftsbewegung in Chile von Jaime Saú und Iván Saldias in der Übersetzung von Eduard Fritsch in der ila Ausgabe 368 weiterlesen »
„Bis 1973 galt die chilenische Gewerkschaftsbewegung als eine der bestorganisierten in Lateinamerika. Die mit dem Militärputsch einsetzende Verfolgung aktiver GewerkschafterInnen, das Verbot gewerkschaftlicher Strukturen und Instrumente wie das Streikrecht, die Arbeitsgesetze des Plan Laboral der Diktatur und vor allem das neoliberale Modell, das die Lohnabhängigen vereinzelte, eine große Schicht vermeintlich weiterlesen »

„Die Beamten in Brandenburg können sich über höhere Bezüge freuen. Der Landtag beschloss am Mittwoch eine Anhebung um 2,65 Prozent in diesem und 2,0 Prozent im kommenden Jahr. Zudem gibt es Erleichterungen bei der Altersteilzeit…“ Meldung im RBB vom 25.09.2013 weiterlesen »
„Die Beamten in Brandenburg können sich über höhere Bezüge freuen. Der Landtag beschloss am Mittwoch eine Anhebung um 2,65 Prozent in diesem und 2,0 Prozent im kommenden Jahr. Zudem gibt es Erleichterungen bei der Altersteilzeit…Meldung im RBB vom 25.09.2013 weiterlesen »

Dossier

Rassismus entsteht im Kopf. Offenheit auchSeit 1986 findet regelmäßig am Freitag in der Interkulturellen Woche der Tag des Flüchtlings statt. Dieser Aktionstag wird bundesweit seit der Gründung der Bundesarbeitsgemeinschaft PRO ASYL (1986) von dieser koordiniert und ist seitdem einer der Hauptarbeitspunkte von PRO ASYL. Die Initiative, einen bundesweiten Tag des Flüchtlings innerhalb der Interkulturellen Woche auszurichten, ging damals vom Ökumenischen Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche (ÖVA) und vom DGB-Bundesvorstand aus. Hintergrund dieser Entwicklung war, dass sich in den 80er Jahren die ablehnende Haltung gegenüber Flüchtlingen verstärkte und immer mehr Flüchtlinge Opfer von rassistischen Übergriffen wurden. Siehe dazu Infos und Hintergründe zum Tag des Flüchtlings 2013 weiterlesen »

Dossier

Rassismus entsteht im Kopf. Offenheit auchSeit 1986 findet regelmäßig am Freitag in der Interkulturellen Woche der Tag des Flüchtlings statt. Dieser Aktionstag wird bundesweit seit der Gründung der Bundesarbeitsgemeinschaft PRO ASYL (1986) von dieser koordiniert und ist seitdem einer der Hauptarbeitspunkte weiterlesen »

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