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Fordert PepsiCo auf, die Menschenrechtsverletzungen abzustellen!
pepsi smash2Im Jahr 2013 organisierten die Beschäftigten von drei Lagerhäusern in Westbengalen, die einen Exklusivvertrag mit PepsiCo haben, eine Gewerkschaft und legten ihre Forderungen vor. Sie wurden schikaniert, von Schlägern des Unternehmens attackiert, und dann wurden 162 der 170 Beschäftigten brutal entlassen. Es wurde ihnen gesagt, sie könnten an ihre Arbeitsplätze zurückkehren, wenn sie erklärten, dass sie nie wieder einer Gewerkschaft beitreten würden. Sie wurden gezwungen, falsche Erklärungen zu unterzeichnen, die rechtlich verbindlich seien, wie man ihnen sagte, und aufgefordert, ihre Gewerkschaftskarten zu zerreissen und auf dem Weg in die Lager draufzutreten. Denjenigen, die sich weigerten, wurde erklärt, dass sie nie wieder arbeiten und dass sie von allen örtlichen Arbeitgebern auf eine schwarze Liste gesetzt würden. 28 dieser zu Unrecht entlassenen Beschäftigten bildeten den PepsiCo (Frito-Lays)-Arbeiter-Aktionsausschuss. Im November reichte die IUL eine formelle Beschwerde bei der Nationalen Kontaktstelle (NKS) der US-Regierung für die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen ein. Die NKS nahm die Vorlage an und bot beiden Parteien die Möglichkeit an, mit Hilfe eines Vermittlers nach einer Lösung zu suchen. Die IUL begrüsste das Angebot, PepsiCo lehnte es ab. Die 28 Beschäftigten, die sich weigern, auf ihre Rechte zu verzichten, kämpfen engagiert für Gerechtigkeit. Die IUL engagiert sich für ihre Unterstützung. Die Kampagne wird so lange weitergehen, bis alle 28 unter voller Nachzahlung ihrer Löhne und mit der Garantie ihres Rechts, eine Gewerkschaft zu bilden oder ihr beizutreten, wieder eingestellt werden. Ihr könnt den Kampf des PepsiCo (Frito-Lays)-Arbeiter-Aktionsausschusses gegen Menschenrechtsverletzungen unterstützen. Siehe dazu die Act-Now!_Kampagne von der IUF vom 06.06.2014 weiterlesen »
pepsi smash1Im Jahr 2013 organisierten die Beschäftigten von drei Lagerhäusern in Westbengalen, die einen Exklusivvertrag mit PepsiCo haben, eine Gewerkschaft und legten ihre Forderungen vor. Sie wurden schikaniert, von Schlägern des Unternehmens attackiert, und dann wurden 162 der 170 Beschäftigten brutal weiterlesen »

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Seattle verdient mehr – Linke Basisbewegung erreicht in Nordwest-Metropole den US-weit höchsten Mindestlohn
seattle 15 dollar„Der 2. Juni 2014 könnte die USA verändern. Auf Druck der linken »15-Now«-Kampagne werden die Mindestlöhne von Seattle, der größten Stadt im Nordwesten des Landes, auf 15 Dollar pro Stunde angehoben. Das bedeutet mehr als das Doppelte des nationalen Standards von 7,25 Dollar und liegt auch weit über dem Vorschlag von Präsident Obama (10,10 Dollar). Diese Entscheidung betrifft rund 120000 Arbeiter in Seattle, mehrheitlich Frauen und Angehörige von Minderheiten. Ein großer Teil von ihnen arbeitet im Gastgewerbe, im Handel oder in Pflegeberufen. Ausgangspunkt der Entscheidung im traditionell von der Demokratischen Partei dominierten Stadtrat war die Wahl der Sozialistin Kshama Sawant, die im November vergangenen Jahres in das neunköpfige Gremium einzog. Die Kandidatin der »Socialist Alternative« bekam über 90000 Stimmen und konnte sich in einem knappen Rennen mit 50,67 Prozent gegen ihren demokratischen Konkurrenten durchsetzen. Sawant hatte sich in ihrer Wahlkampagne auf die Forderung nach 15 Dollar Mindestlohn konzentriert….“ Artikel von Michael Bonvalot in der jungen Welt vom 07.06.2014 weiterlesen »
seattle 15 dollar„Der 2. Juni 2014 könnte die USA verändern. Auf Druck der linken »15-Now«-Kampagne werden die Mindestlöhne von Seattle, der größten Stadt im Nordwesten des Landes, auf 15 Dollar pro Stunde angehoben. Das bedeutet mehr als das Doppelte des nationalen Standards weiterlesen »

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Gesetz gegen Einwanderer aus Haiti
hispaniola„Die Regierung der Dominikanischen Republik ermöglicht Hunderttausenden Einwanderern aus Haiti und ihren Familien nun doch die Staatsbürgerschaft. Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs vom September letzten Jahres war ihnen zunächst die Staatsbürgerschaft aberkannt worden, obwohl viele der Einwanderer den Großteil ihren Lebens in der Dominikanischen Republik wohnen und ihre Kinder sogar dort geboren wurden. Das Urteil war international auf scharfe Kritik gestoßen und als Ausdruck eines zunehmenden Rassismus gewertet worden. Die Dominikanische Republik und Haiti teilen sich die Insel Hispaniola. Während In der Dominikanischen Republik meist Nachkommen spanischer Kolonisatoren leben, wird Haiti von schwarzen Nachfahren afrikanischer Sklaven bewohnt. Zudem besteht ein erhebliches wirtschaftliches und soziales Gefälle…“ Artikel von Poonal auf amerika21.de vom 09.06.2014 weiterlesen »
hispaniola„Die Regierung der Dominikanischen Republik ermöglicht Hunderttausenden Einwanderern aus Haiti und ihren Familien nun doch die Staatsbürgerschaft. Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs vom September letzten Jahres war ihnen zunächst die Staatsbürgerschaft aberkannt worden, obwohl viele der Einwanderer den Großteil ihren Lebens weiterlesen »

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Wellcome to 2014 Word Cup/ Bienvenidos al mundial 2014
Zur Einstimmung auf die WM: These families and whole communities being forcibly evicted violently and violating all international norms, violating their human rights to „celebrate“ a world of football and to build stadiums and facilities … whenever collaborate with football mafia collaborate with these violations. Ein Video von Direct Action auf YouTube vom 08.05.2014, gefunden bei den Ruhrbaronen weiterlesen »
Zur Einstimmung auf die WM: These families and whole communities being forcibly evicted violently and violating all international norms, violating their human rights to "celebrate" a world of football and to build stadiums and facilities ... whenever collaborate with football mafia collaborate with these violations. Ein Video von weiterlesen »

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Essay Politische Polarisierung in Brasilien: Das Gute an dieser Weltmeisterschaft
Die Konservativen in Brasilien wollen, dass die WM schiefgeht. Sie wittern Morgenluft. Die Rechnung wird aber so nicht aufgehen. Kommentar von Andreas Behn in der TAZ vom 07.06.2014. Aus dem Text: „(…) Es ist fraglich, ob die Rechnung der Rechten aufgehen wird. Denn für die PT beginnt der Wahlkampf erst nach Abpfiff der WM. Und immer mehr Brasilianer ärgert das negative Image, dass ihr geliebtes Land in der Weltpresse bekommt. Genau wie vor Jahresfrist die jahrelangen Wohlstandversprechen auf den Demos eingefordert wurden, entspricht heute der angebliche Bankrott ihres Landes nicht der gelebten Realität. Denn die Brasilianer werden Fußball gucken, werden begeistert miteifern, sie werden die Gäste freudig empfangen, auch ohne offizielle Aufforderung. Das gilt für die große Mehrheit, aber auch für viele Aktivisten. Täglicher Treffpunkt der Protestbewegung soll just das Public Viewing werden, mitten im Zentrum, ohne Genehmigung und ohne Fifa-Sponsoren. Es geht nicht gegen Fußball, es geht gegen die Auswirkungen dieser Art Sportspektakel. So wird diese WM auch zum Schauplatz politischer Auseinandersetzungen, und das ist gut so.weiterlesen »
Die Konservativen in Brasilien wollen, dass die WM schiefgeht. Sie wittern Morgenluft. Die Rechnung wird aber so nicht aufgehen. Kommentar von Andreas Behn in der TAZ vom 07.06.2014 externer Link weiterlesen »

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Amnesty zu Brasilien vor der WM: „Strategie der Angst“
„Eine Woche vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) die brasilianische Regierung aufgefordert, das Demonstrationsrecht zu achten. Brasiliens AI-Direktor Atila Roque übergab am Donnerstag im Rahmen der Kampagne „Gelbe Karte für Brasilien“ 87.000 Unterschriften an die Brasilianische Regierung. In einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht dazu heißt es: „Für Anmnesty International bedeutet die WM einen wichtigen Test, ob Polizei und andere Behörden in Brasilien ihre Verpflichtung verstehen und ernstnehmen, das Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit zu respektieren.“…“ Artikel von Bernd Pickert in der TAZ vom 05.06.2014 weiterlesen »
„Eine Woche vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) die brasilianische Regierung aufgefordert, das Demonstrationsrecht zu achten. Brasiliens AI-Direktor Atila Roque übergab am Donnerstag im Rahmen der Kampagne „Gelbe Karte für Brasilien“ 87.000 Unterschriften an die Brasilianische Regierung. In einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht dazu weiterlesen »

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AB InBev: Wie das größte Bierimperium an der WM verdient
ab inbevAB InBev ist der größte Braukonzern der Welt. Die Bierherstellung ist allerdings Nebensache, denn die Manager betrachten den Konzern als Profitmaschine – da kommt die Fußball-WM gerade recht. Artikel von Alexander Busch in der Wirtschaftswoche vom 06.06.2014. Aus dem Text: „Wenn Ronaldo Luís Nazário de Lima, kurz: Ronaldo, ein Tor schoss, dann feierte er das immer, indem er den Zeigefinger in die Luft streckte. „Mais um“ sollte das heißen, zu Deutsch: „Noch eins“. Der Fingerzeig des Fußballstars, nicht zu verwechseln mit Cristiano Ronaldo von Real Madrid, war für die Marketingstrategen der brasilianischen Brauerei Brahma die Vorlage – und für die Bierwelt der Beginn einer neuen Zeitrechnung. In Brasiliens Kneipen reicht es heute, den Zeigefinger zu heben, und schon bringt der Kellner das nächste Bier. Und die Werbekampagne mit Ronaldo wurde zur Initialzündung für eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Denn die Brauerei mit dem Zeigefinger heißt heute nicht mehr Brahma, sondern AB InBev. Und aus dem heruntergewirtschafteten Familienunternehmen von vor 25 Jahren wurde nach Übernahmen und Fusionen ein beinhart geführtes brasilianisch-belgisch-nordamerikanisches Konzerngebilde: weltgrößter Bierproduzent, weltgrößter Getränkekonzern, fünftgrößter Lebensmittelhersteller – mit berühmten Marken wie Beck’s (Deutschland), Bass (England) und Budweiser (USA). Und als wolle er überschäumen, versucht der Branchenprimus jetzt auch noch, sich an der Fußball-WM zu berauschen, die in zwei Wochen startet…“ weiterlesen »
ab inbevAB InBev ist der größte Braukonzern der Welt. Die Bierherstellung ist allerdings Nebensache, denn die Manager betrachten den Konzern als Profitmaschine - da kommt die Fußball-WM gerade recht. Artikel von Alexander Busch in der Wirtschaftswoche vom 06.06.2014 weiterlesen »

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Katerstimmung vor der Party
„Die große Party steht kurz bevor, und in Brasilien herrscht Katerstimmung. Als das Land 2007 den Zuschlag für die WM erhielt, schien das die perfekte Gelegenheit für das aufstrebende Schwellenland, sich stolz der Welt zu präsentieren. Und wer könnte den Fußballevent besser ausrichten als Brasilien, berühmt für Party- und Ballkunst? Seitdem hat sich nicht nur die Stimmung in Brasilien, sondern auch das Image des Landes verändert. Sah die Welt noch vor wenigen Jahren euphorisch auf das Land der tropischen Lebensfreude, das sich anschickte, zum Global Player aufzusteigen, berichten jetzt Reportagen vor allem über Gewalt, Proteste und Drogenprobleme. Ist die Chance, sich positiv ins Weltbewusstsein zu katapultieren schon vor dem Event vertan?…“ Beitrag von Christine Wollowski auf ver.di vom Juni 2014 weiterlesen »
„Die große Party steht kurz bevor, und in Brasilien herrscht Katerstimmung. Als das Land 2007 den Zuschlag für die WM erhielt, schien das die perfekte Gelegenheit für das aufstrebende Schwellenland, sich stolz der Welt zu präsentieren. Und wer könnte den Fußballevent besser ausrichten als Brasilien, berühmt für Party- und Ballkunst? weiterlesen »

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Brasilien, Fußball und Proteste
Die monatliche Kolumne von Ignacio Ramonet zu den Fußballweltmeisterschaften in Brasilien, den Protesten und dem politischen Preis für die Regierung von Dilma Roussef, in einer Übersetzung von Malte Daniljuk auf amerika21.de vom 07.06.2014. Aus dem Text: „(…) Viele Proteste richten sich direkt gegen die FIFA, nicht nur wegen der Bedingungen, die sie stellt, um die privilegierten Marken ihrer Sponsoren zu schützen (Coca Cola, McDonald’s, Budweiser etc.) und die von der Regierung akzeptiert werden, sondern auch wegen solcher Regeln, die etwa den ambulanten Handel im Umfeld der Stadien verbieten. Zahlreiche Protestbewegungen folgen der Losung „Copa sem Povo, Tô na Rua de Novo“ („Gegen eine Meisterschaft ohne Bevölkerung gehe ich wieder auf die Straße“) und sie stellen fünf Forderungen auf (für die fünf von Brasilien gewonnen Weltmeistertitel): Wohnung, öffentliches Gesundheitssystem, öffentlicher Transport, Bildung und gerechte Justiz (Schluss mit dem Staatsterror in den Armenvierteln und Abrüstung der Militärpolizei). Schließlich fordern sie, dass die Anwesenheit informeller Händler in der Umgebung der Stadien erlaubt wird. Die sozialen Bewegungen, welche die Demonstrationen anführen, teilen sich in zwei verschiedene Gruppen. Eine radikale Fraktion, unter der Parole „Ohne bürgerliche Rechte gibt es keine Weltmeisterschaft“, hängt offensichtlich mit den eher gewalttätigen Sektoren einschließlich des „Schwarzen Block“ und seinen extremen Plünderungsaktionen zusammen. Die andere Gruppe, organisiert in den Volkskomitees der Weltmeisterschaft, kritisiert den „Wettkampf der FIFA“, beteiligt sich aber nicht an gewalttätigen Mobilisierungen…weiterlesen »
Die monatliche Kolumne von Ignacio Ramonet zu den Fußballweltmeisterschaften in Brasilien, den Protesten und dem politischen Preis für die Regierung von Dilma Roussef, in einer Übersetzung von Malte Daniljuk auf amerika21.de vom 07.06.2014 externer Link. weiterlesen »

Zusammenfassung von Reinhold Schramm vom 04.06.2014 des Buches von Albrecht Heinze und Alfred Lemmnitz: Profit, Durchschnittsprofit und Produktionspreis. Dietz Verlag Berlin 1973. (Teil 1 und 2 mit Datenanhang sowie Teil 3) weiterlesen »
Zusammenfassung von Reinhold Schramm vom 04.06.2014 des Buches von Albrecht Heinze und Alfred Lemmnitz: Profit, Durchschnittsprofit und Produktionspreis. Dietz Verlag Berlin 1973. (Teil 1 und 2 mit Datenanhang sowie Teil 3)

In einem Seminar tauschten sich Betriebsräte aus ganz Deutschland über die grenzüberschreitende Betriebsratsarbeit in internationalen Unternehmen aus. Was tun, gegen oktroyierte Standortkonkurrenz? Artikel von Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 30.05.2014 weiterlesen »
In einem Seminar tauschten sich Betriebsräte aus ganz Deutschland über die grenzüberschreitende Betriebsratsarbeit in internationalen Unternehmen aus. Was tun, gegen oktroyierte Standortkonkurrenz? Artikel von Jörg Meyer im Neues Deutschland vom 30.05.2014 externer Link weiterlesen »

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Arbeiternews Nr. 74: Die türkischen Bergbauunternehmen und der Staat als Verantwortliche für das Grubenunglück in Soma!
Die Ausgabe Nummer 74 vom Juni 2014 weiterlesen »

Dossier

  • Beispielhafte Lösung des Konflikts bei der Barmer „In der Auseinandersetzung über den Umbau bei der Barmer GEK haben ver.di und die Krankenkasse sich auf einen Tarifvertrag zum Schutz der Beschäftigten verständigt. Danach sind betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen, den Beschäftigten werden zumutbare Angebote für einen Arbeitsplatz zugesichert. „Mit diesem Ergebnis konnte eine schwierige Situation beispielhaft gelöst werden“, sagte ver.di-Verhandlungsführerin Sylvi Krisch. Mit dem Vertrag werde ein Kahlschlag zulasten der Versicherten und Beschäftigten verhindert. Hintergrund des Konflikts war das Umbaukonzept der Barmer GEK, bei dem bundesweit 400 Bezirksgeschäftsstellen geschlossen und 3.500 Stellen abgebaut werden sollen. Neben dem Kündigungsausschluss sieht die Tarifvereinbarung Mobilitätsunterstützungen, Fahrtkosten- und Umzugskostenzuschüsse, einen Eingruppierungsschutz, Qualifizierungsmaßnahmen und Regelungen für einen gleitenden Übergang in den Ruhestand vor. Von besonderer Bedeutung seien auch die Regelungen zum Gesundheitsschutz und die Einbeziehung der Auszubildenden, sagte Krisch.“ Meldung bei ver.di vom 6. Juni 2014
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Dossier

  • Beispielhafte Lösung des Konflikts bei der Barmer „In der Auseinandersetzung über den Umbau bei der Barmer GEK haben ver.di und die Krankenkasse sich auf einen Tarifvertrag zum Schutz der Beschäftigten verständigt. Danach sind betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen, den Beschäftigten werden zumutbare Angebote für einen Arbeitsplatz zugesichert. weiterlesen »

Bei der Räumung des Sitzstreiks der Lampedusa-Gruppe vor dem Rathaus verweigerten Polizisten den Befehl. Es waren brutale Szenen, die sich am Donnerstagabend bei der Räumung des stillen Sitzstreiks der Lampedusa-Flüchtlinge vor dem Rathaus abspielten: Polizisten nehmen Flüchtlinge in den Schwitzkasten, prügeln auf sie ein, drehen ihnen die Arme um und drücken sie bäuchlings auf den Boden, um ihnen Handschellen anzulegen.  Es gab aber auch Beamte, die den Einsatz offenbar für überzogen hielten: Polizisten der 4. Hundertschaft verweigerten den Befehl eines Einsatzleiters, die Männer von den Treppenstufen vor dem Rathaus zu schubsen…“ Artikel von Kai von Appen und Lena Kaiser in der taz online vom 06.06.2014 und zwei Kommentare hierzu. Siehe zum Hintergrund Lampedusa in Hamburg und dort „Lampedusa in Hamburg besetzt Rathausmarkt – Polizei räumt gewaltsam“ weiterlesen »
"Bei der Räumung des Sitzstreiks der Lampedusa-Gruppe vor dem Rathaus verweigerten Polizisten den Befehl. Es waren brutale Szenen, die sich am Donnerstagabend bei der Räumung des stillen Sitzstreiks der Lampedusa-Flüchtlinge vor dem Rathaus abspielten: Polizisten nehmen Flüchtlinge in den Schwitzkasten, prügeln auf sie ein, drehen ihnen die Arme um und weiterlesen »

Gegen Prekäre Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung

Dossier

  • heinrich böll stiftungKundgebung am 27. Juni: Schluss mit den Schikanen – Für bessere Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung! „Jahrelang hat die Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) den Veranstaltungs-Umbau und das Catering in ihren Räumen über illegale Leiharbeit organisiert. Im letzten Jahr wurde sie deshalb in einem von der Basisgewerkschaft FAU Berlin angestrengten Prozess dazu verurteilt, die betroffenen Kollegen direkt zu beschäftigen (Arbeitsgericht Berlin, 5.9.2013). Nachdem das Arbeitsgericht nun genaue Konditionen für die erkämpften Anstellungen festgesetzt hat, hat sich die HBS entschieden, in Berufung zu gehen. Damit wird die Stiftung, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wird, erneut tausende Euro an Steuergeldern in den juristischen Kampf gegen Arbeitnehmerrechte investieren. (…) Wir rufen Euch deshalb dazu auf mit uns am 27. Juni für ein Ende der Schikanen und endlich für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung zu demonstrieren. Wo: Vor der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin; Wann: Freitag, der 27. Juni 16.30 Uhr…“ Meldung auf der Seite der FAU Berlin vom 19.06.2014
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Dossier

  • heinrich böll stiftungKundgebung am 27. Juni: Schluss mit den Schikanen – Für bessere Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung! „Jahrelang hat die Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) den Veranstaltungs-Umbau und das Catering in ihren Räumen über illegale Leiharbeit organisiert. Im letzten Jahr wurde weiterlesen »

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