Aktuelle Beiträge

Arbeitsrecht: Ein Mann kämpft gegen das „System Lutz“
Der Möbelhändler XXXLutz lagert Hunderte Mitarbeiter in Service-Gesellschaften aus – und zieht sich durch ein kompliziertes Konstrukt aus der Verantwortung. Ein Münchner Gewerkschafter kämpft dagegen. Artikel von Katja Riedel in der Süddeutschen Zeitung vom 25. August 2014 weiterlesen »
Der Möbelhändler XXXLutz lagert Hunderte Mitarbeiter in Service-Gesellschaften aus - und zieht sich durch ein kompliziertes Konstrukt aus der Verantwortung. Ein Münchner Gewerkschafter kämpft dagegen. Artikel von Katja Riedel in der Süddeutschen Zeitung vom 25. August 2014 externer Linkweiterlesen »

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Krankenhaus Altona: Patienten gefährdet?
„Ärzte und Pfleger im Hamburger Krankenhaus Altona warnen, dass sie nicht mehr für die Patientensicherheit in der zentralen Notaufnahme garantieren können. Das geht aus internen Gefährdungsanzeigen hervor, die Panorama 3 vorliegen. Die Belegschaft beklagt darin eine regelmäßige Überlastung in der Notaufnahme. In Gefährdungsanzeigen dokumentieren Ärzte und Pflegepersonal kritische Situationen. Seit März 2014 wurden fast 200 solcher Gefährdungsanzeigen an die Leitung der Asklepios Klinik Altona geschrieben. Panorama 3 konnte die Dokumente einsehen. (…) In den Gefährdungsanzeigen greifen die Mitarbeiter die Klinikleitung auch direkt an. Dort heißt es: „Aufgrund der geforderten Schnelligkeit (…) sind Behandlungsfehler nicht auszuschließen und müssen dem Organisationsverschulden des Arbeitgebers zugerechnet werden.“…“ Text und Video von Kaveh Kooroshy, Dörte Petsch & Brid Roesner auf Panorama 3  vom 26.08.2014 weiterlesen »
„Ärzte und Pfleger im Hamburger Krankenhaus Altona warnen, dass sie nicht mehr für die Patientensicherheit in der zentralen Notaufnahme garantieren können. Das geht aus internen Gefährdungsanzeigen hervor, die Panorama 3 vorliegen. Die Belegschaft beklagt darin eine regelmäßige Überlastung in der Notaufnahme. In Gefährdungsanzeigen dokumentieren Ärzte und Pflegepersonal kritische Situationen. Seit weiterlesen »

Merkel in Lindau: Kanzlerin will Schattenbanken regulieren – aber wieder erst am “St. Nimmerleinstag” – nur um die Zweifel an ihrer Durchsetzungsfähigkeit gegenüber dem Finanzkapital vor der versammelten Elite der Wirtschaftswissenschaften zu zerstreuen? Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 25.8.2014 weiterlesen »

Merkel in Lindau: Kanzlerin will Schattenbanken regulieren – aber wieder erst am “St. Nimmerleinstag” - nur um die Zweifel an ihrer Durchsetzungsfähigkeit gegenüber dem Finanzkapital vor der versammelten Elite der Wirtschaftswissenschaften zu zerstreuen? Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 25.8.2014 weiterlesen »


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Hands up – don’t ship: Streik gegen Polizeiausrüster
usa hands up dont shipDen Protestruf „Hands up – don’t shoot“ kennen inzwischen viele aus den USA – entstanden aus einer Situation, in der es für AfroamerikanerInnen in der Tat sicherer erscheint, gleich immer die Hände zu erheben, bevor die Polizei schiesst, weil schwarz. Einige UPS Beschäftigte aus Minneapolis haben diese Losung jetzt von ihrer Seite aus passend ergänzt: Hands up – don’t ship heisst ihre Aktion. Das Unternehmen, für das sie seit längerem aufladen, versorgt unter anderem die Polizei in Ferguson (und der ganzen Region) mit allem, was diese an polizeilicher Ausrüstung braucht. Die Firma Law Enforcement Targets aus Blaine hat mindestens 10 Verträge mit Polizeieinheiten im Bundesstaat Missouri. Deswegen beschlossen diejenigen, die die betreffende Firma beliefern, beziehungsweise für sie ausliefern, diese Tätigkeit einzustellen, so wird es in dem Beitrag Teamsters ups contract campaign im Blog von Joe Balkis bei Unionbook am 25. August 2014 berichtet (als ein Bericht unter mehreren) weiterlesen »
usa hands up dont shipDen Protestruf „Hands up – don’t shoot“ kennen inzwischen viele aus den USA – entstanden aus einer Situation, in der es für AfroamerikanerInnen in der Tat sicherer erscheint, gleich immer die Hände zu erheben, bevor die Polizei weiterlesen »

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Erwerbslose: Modell BRD?
Belgien stop63§2Einfallsreich sind sie nicht, die bürgerlichen politischen Kräfte. Jetzt sollen auch in Belgien Erwerbslose sozusagen „gefordert und gefördert“ werden: Gegen die Drohung wird mobilisiert.  Es geht um den Artikel 63 §2 l eines „Reformgesetzes“ das bereits 2011 verqbschiedet worden war, aber erst Anfang 2015 voll in Wirkung treten wird – maximal drei Jahre Bezug von Fördergeldern durch die Arbeitsagentur, bisher war das in Belgien unbegrenzt. Der (französische) Beitrag zum Artikel 63 § 2 , beim belgischen Netzwerk Stop63§2 und die Forderungen des Netzwerkes, das Wert darauf legt zu betonen, es handele sich um einen Zusammenschluss von Erwerbslosen und Arbeitenden weiterlesen »
Belgien stop63§2Einfallsreich sind sie nicht, die bürgerlichen politischen Kräfte. Jetzt sollen auch in Belgien Erwerbslose sozusagen „gefordert und gefördert“ werden: Gegen die Drohung wird mobilisiert.  Es geht um den Artikel 63 §2 l eines „Reformgesetzes“ das bereits 2011 verqbschiedet worden war, weiterlesen »

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Bolivien
Rechte für Hausangestellte – das Problem ist die Umsetzung
In kaum einem Land Lateinamerikas haben die Hausangestellten so viel erreicht wie in Bolivien. Sie sind in einer Gewerkschaft organisiert, es gibt ein Gesetz, das ihre Arbeitsrechte regelt, und auch die internationale Konvention zum Schutz der Rechte der Hausarbeiter ist in Bolivien ratifiziert worden. Nur bei der Umsetzung hapert es noch. Frauen wie Casimira Rodríguez wollen dies ändern“ – so beginnt der Artikel Revolution in der Kittelschürze von Knut Henkel am 21. August 2014 in der jungle world weiterlesen »
In kaum einem Land Lateinamerikas haben die Hausangestellten so viel erreicht wie in Bolivien. Sie sind in einer Gewerkschaft organisiert, es gibt ein Gesetz, das ihre Arbeitsrechte regelt, und auch die internationale Konvention zum Schutz der Rechte der Hausarbeiter ist in Bolivien ratifiziert worden. Nur bei der Umsetzung hapert es weiterlesen »

Wolfgang Streeck war einst als Berater Gerhard Schröders ein Wegbereiter der Agenda 2010. Wenig später wurde er zu einem der schärfsten Kritiker der heutigen Gesellschaftsordnung. Die WDR 5 – Sendung „Redezeit“ vom 18.8.2014 mit Wolfgang Streek steht auf der WDR-Homepage zum Nachhören und Download weiterlesen »
Wolfgang Streeck war einst als Berater Gerhard Schröders ein Wegbereiter der Agenda 2010. Wenig später wurde er zu einem der schärfsten Kritiker der heutigen Gesellschaftsordnung. Die WDR 5 - Sendung "Redezeit" vom 18.8.2014 mit Wolfgang Streek steht auf der WDR-Homepage zum Nachhören und Download weiterlesen »

Wer keine Versicherung hat, ist im Krankheitsfall auf Ehrenamtliche angewiesen. Eine Lösung auf Dauer ist das nicht. Artikel von Laura Diaz und Fabienne Finkelmann in der TAZ vom 24. 08. 2014. Aus dem Text: „(…) Bundesweit gibt es rund 140.000 Menschen, die wie Ivan nicht krankenversichert sind – obwohl in Deutschland seit dem 1. April 2007 die Versicherungspflicht in der gesetzlichen und seit Januar 2009 in der privaten Krankenkasse gilt. Zu den Betroffenen zählen vor allem EU-Staatsbürger aus osteuropäischen Ländern, Wohnungslose, Haftentlassene, aber auch Selbstständige, die die hohen Versicherungsbeiträge nicht mehr aufbringen können…weiterlesen »
Wer keine Versicherung hat, ist im Krankheitsfall auf Ehrenamtliche angewiesen. Eine Lösung auf Dauer ist das nicht. Artikel von Laura Diaz und Fabienne Finkelmann in der TAZ vom 24. 08. 2014 externer Link. Aus dem weiterlesen »

„Die Funktionen des MDS (Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.) und MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) werden von uns bereits seit Gründung dieser Organisation nachhaltig kritisiert. Erfreulicherweise erklären sich nun auch andere Institutionen bereit, die beiden Organisationen MDS und MDK in Frage zu stellen.  Nach unserer Überzeugung besteht eine nahezu hundertprozentige Abhängigkeit der Manager und Mitarbeiter des MDS und MDK von den Finanzmitteln der gesetzlichen Kranken-  und Pflegekassen. Damit steht fest, dass diese Mitarbeiter auch in Sachfragen vollständig weisungsgebunden und abhängig sind von den Geldgebern, also den Kranken- und Pflegekassen. Das wiederum macht die MDK und MDS zum Richter und Henker, wenn es um Entscheidungen geht, weil die Kranken- und Pflegekassen Geld sparen sollen. Die Folge: Leistungsverweigerungen und Vergütungskürzungen…“ Presseinformation der Bürger Initiative Gesundheit e.V. vom 21.08.2014 weiterlesen »
„Die Funktionen des MDS (Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.) und MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) werden von uns bereits seit Gründung dieser Organisation nachhaltig kritisiert. Erfreulicherweise erklären sich nun auch andere Institutionen bereit, die beiden Organisationen MDS und MDK in Frage zu stellen.  Nach unserer Überzeugung besteht weiterlesen »

„(…) Schon jetzt laufen Politiker und Arbeitgeberverbände Sturm gegen die geplanten Änderungen. Im Koalitionsvertrag haben sich CDU und SPD darauf geeinigt, dass Leiharbeiter künftig nach neun Monaten das Gleiche verdienen sollen wie die Stammbelegschaft (Equal Pay) – und dass der Einsatz von Leiharbeitern auf 18 Monate begrenzt werden soll. So lange jedoch sind die meisten Zeitarbeiter gar nicht bei ihrem Verleiher beschäftigt. Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken hervorgeht, wurden im vergangenen Jahr 56 Prozent der Leiharbeitsverhältnisse nach weniger als drei Monaten beendet. Demnach ist der Wert im Vergleich zu 2011 (51 Prozent) sogar noch angestiegen. (…) Kritik kommt auch aus dem Lager der Arbeitgeber. „Wir haben ohnehin bereits in elf Branchen Equal Pay“, sagt ein Sprecher des Interessenverbands Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (IGZ) unserer Zeitung. „Dort erhalten die Mitarbeiter oft bereits nach sechs Wochen ihre erste Lohnerhöhung und nicht erst nach neun Monaten.“ Dieses Argument lässt Dieter Stang, Anwalt für Arbeitsrecht bei der Gewerkschaft IG Metall, nicht gelten. „Von Equal Pay kann heute keine Rede sein“, sagt er. (…) Wie hoch der Stellenwert der Leiharbeit auf dem Arbeitsmarkt ist, zeigt die Antwort der Bundesregierung auf die Parlamentarische Anfrage. Demnach entfielen im Juli 33 Prozent der bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten offenen Stellen auf die Leiharbeit. Arbeitsmarktexperten werfen der BA vor, Arbeitssuchende regelrecht in die Zeitarbeit zu drängen, da die Menschen dadurch schneller aus der Statistik verschwinden. Ein Prüfbericht des Bundesrechnungshofs, der den Stuttgarter Nachrichten vorliegt, hat genau diese Praxis 2012 moniert…“ Artikel von Anne Guhlich in den Stuttgarter Nachrichten vom 21.08.2014 weiterlesen »
„(…) Schon jetzt laufen Politiker und Arbeitgeberverbände Sturm gegen die geplanten Änderungen. Im Koalitionsvertrag haben sich CDU und SPD darauf geeinigt, dass Leiharbeiter künftig nach neun Monaten das Gleiche verdienen sollen wie die Stammbelegschaft (Equal Pay) – und dass der Einsatz von Leiharbeitern auf 18 Monate begrenzt werden soll. So weiterlesen »

„Schon lange haben Wirtschaftsverbände gewarnt, jetzt bestätigt eine unabhängige Studie den Verdacht: Lohnzahlungen an Arbeitnehmer fügen deutschen Unternehmen jährlich Schäden in Milliardenhöhe zu. Zu dieser Feststellung kam das Institut für Wirtschaftsökonomie in einer großangelegten Studie, in deren Zuge mehr als 3000 hiesige Betriebe und Unternehmen unter die Lupe genommen wurden. „Die Zahlen sind alarmierend“, erklärt Ökonom Harald Glockner. „In den letzten Jahren machten Lohnkosten im Schnitt zwei Drittel aller Unternehmensausgaben aus. Kaum vorzustellen, was für gigantische Gewinne gemacht werden könnten, wenn dieser lästige Posten nicht wäre.“…“ Meldung in Der Postillon vom 21. August 2014 weiterlesen »
„Schon lange haben Wirtschaftsverbände gewarnt, jetzt bestätigt eine unabhängige Studie den Verdacht: Lohnzahlungen an Arbeitnehmer fügen deutschen Unternehmen jährlich Schäden in Milliardenhöhe zu. Zu dieser Feststellung kam das Institut für Wirtschaftsökonomie in einer großangelegten Studie, in deren Zuge mehr als 3000 hiesige Betriebe und Unternehmen unter die Lupe genommen wurden. weiterlesen »

Belegschaftsaktien machen Unternehmen stärker. Ob sie den Arbeitnehmern genauso viel nützen, ist bis heute umstritten. Zumal sie dabei von der Kapitalseite oft über den Tisch gezogen werden. Artikel von Hermannus Pfeiffer im Neues Deutschland vom 22.08.2014 weiterlesen »
Belegschaftsaktien machen Unternehmen stärker. Ob sie den Arbeitnehmern genauso viel nützen, ist bis heute umstritten. Zumal sie dabei von der Kapitalseite oft über den Tisch gezogen werden. Artikel von Hermannus Pfeiffer im Neues Deutschland vom 22.08.2014 externer Linkweiterlesen »

„Leiharbeit und Werkverträge dürfen weder in der Tschechischen Republik noch in Deutschland für Lohndumping benutzt werden. Das forderten der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Reiner Hoffmann und der Vorsitzende der Tschechisch-Mährischen Gewerkschaftskonföderation (ČMKOS) Josef Středula bei ihrem Treffen am 14. August 2014 in Prag. „Die tschechischen und deutschen Unternehmen wollen ihren Kunden Wertarbeit liefern, also sollen sie auch Wertarbeit bezahlen und gute Arbeitsbedingungen gewährleisten“, sagte Hoffmann. „Die Löhne der Beschäftigten in der Tschechischen Republik dürfen nicht länger den deutschen Löhnen hinterher hinken“, sagte Středula…“ Pressemitteilung des DGB vom 15.08.2014 weiterlesen »
„Leiharbeit und Werkverträge dürfen weder in der Tschechischen Republik noch in Deutschland für Lohndumping benutzt werden. Das forderten der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Reiner Hoffmann und der Vorsitzende der Tschechisch-Mährischen Gewerkschaftskonföderation (ČMKOS) Josef Středula bei ihrem Treffen am 14. August 2014 in Prag. „Die tschechischen und deutschen Unternehmen wollen weiterlesen »

  • Making-of „Planet der Waffen“ Unzählige Statisten, tausende Waffen, ein Milliarden-Budget, das sind die Zutaten für einen Action-Movie, der einem den Atem stocken lässt. Zum Glück ist das nur ein Film. Das Video von Jakob Leube  auf extra 3 vom 20.08.2014
  • Kaufen? Sie können die Waffen auch von der leyen Eine Bild-Montage von extra 3 vom 20.08.2014
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Evaluierung im öffentlichen Dienst: Ein Entlassungsplan
Eine Evaluierung aller Beschäftigten nach neuen Methoden soll es nach Regierungswillen im gesamten öffentlichen Dienst Griechenlands geben – das neue daran ist vor allem, dass das Ergebnis vorgegeben wird: 15% aller Beschäftigten sollen entlassen werden. Warum der Widerstand dagegen heute aussichtsreicher ist als bisher, sagt Pavlos Antonopoulos von der ÖD Gewerkschaft ADEDY in dem Gespräch »Beschäftigte sollen individualisiert werden« mit Heike Schrader am 26. August 2014 in der jungen welt. Unter anderem zählt dazu folgende Passage: „Bisher haben gerade die Dachverbände diese Rolle jedoch nicht erfüllen können. In den ersten beiden Jahren der Krise riefen die Gewerkschaftsdachverbände GSEE und ADEDY alle zwei bis drei Monate einen Generalstreik aus, ohne Zusammenhang, ohne Fortsetzung, ohne Ziel, ohne Organisation. Trotzdem nahmen an ihnen Massen von Lohnabhängigen teil, weil sie die Wichtigkeit der Situation verstanden und versuchten, auch diese völlig unzureichenden Arbeitsniederlegungen für ihren Widerstand zu nutzen…Die Evaluierung jedoch hat eine allgemeine Konfrontation der Beschäftigten im öffentlichen Dienst mit der Regierung erzeugt. Bei deren Organisierung hat unser Gewerkschaftsdachverband ADEDY eine sehr positive Rolle gespielt. Die Zusammensetzung seiner Gremien ist relativ neu, sie wurden auf dem Gewerkschaftskongreß im Dezember gewählt. Dabei verloren die bisher dominierenden Fraktionen der beiden Regierungsparteien Nea Dimokratia und PASOK die absolute Mehrheit. Es ist zwar keine linke Mehrheit entstanden, die konsequent auf Veränderungen hinarbeitet. Aber die Kräfteverhältnisse reichen, um Streiks und andere Kämpfe zu organisieren, um die Dinge in eine positive Richtung voran zu treibenweiterlesen »
Eine Evaluierung aller Beschäftigten nach neuen Methoden soll es nach Regierungswillen im gesamten öffentlichen Dienst Griechenlands geben – das neue daran ist vor allem, dass das Ergebnis vorgegeben wird: 15% aller Beschäftigten sollen entlassen werden. Warum der Widerstand dagegen heute aussichtsreicher ist als bisher, sagt Pavlos Antonopoulos von der ÖD weiterlesen »

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