» »
Mobilisierungsdebatte: Wie kämpfen (gegen Kapitalismus)?
- Alltagswiderstand und Commons
- Bündnis Umfairteilen und Aktionen
- Die Occupy-Bewegung und Aktionstage
- Gewerkschaftliche Mobilisierung in der Krise
- Initiativen der Linken gegen den Kapitalismus und dessen Krisen
- Interventionen gegen die neoliberale EU
- Klimastreiks und -kämpfe
- Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21
Zwischenbilanz der Krisenproteste in Europa
Quelle: Artikel von Ines Wallrodt in Neues Deutschland vom 15.12.2012 
Aus dem Text: „… Das wohl bitterste Ergebnis dabei: Auch wenn so viele Menschen wie noch nie gegen die Abwälzung der Kosten der Krise auf sozial Schwache auf die Straße gehen, kann es passieren, dass das alles nichts bewirkt. All die Proteste konnten die Austeritätsmaßnahmen nicht verhindern. So ging es auch der Hartz-IV-Bewegung in Deutschland. Sie ist deshalb verpufft, viele haben sich enttäuscht zurückgezogen. Nützt ja eh nichts, In Südeuropa wird es diese Reaktion sicher auch geben. Aber nicht nur. Stärker als in Deutschland beginnen sich die Menschen hier selbst zu organisieren, wie die Aktivisten schildern. Auf der lokalen, nachbarschaftlichen Ebene, am Arbeitsplatz, in den Wohnvierteln…“