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[6.– 8. Oktober 2017 in Graz/Österreich] Disobedience! Kongress für zivilen Ungehorsam
„Immer mehr Menschen erkennen das Ausmaß der sozial-ökologischen Krise und die Notwendigkeit mutiger Proteste. Aktionen gewaltfreien Ungehorsams nehmen deutlich zu. (…) Die Teilnahme an Aktionen ist aufregend und das dabei erlebte Gefühl kollektiver Ermächtigung generiert Hoffnung. Doch ziviler Ungehorsam ist umstritten. Schaffen es die Herrschenden, ihn zu diskreditieren und durch Repression erfolgreich zu bekämpfen, oder kann es gelingen, seine Notwendigkeit und Legitimität auch breiteren Gesellschaftsschichten zu vermitteln und noch mehr Menschen zum Mitmachen zu motivieren? Im Rahmen des DISOBEDIENCE-Kongresses von System Change not Climate Change wird all das und mehr thematisiert. Vorträge, Diskussionen, Filme und Workshops sollen informieren, inspirieren und Mut machen.“ Aus der Einladung auf der Aktionsseite zum Kongress
mit allen weiteren Infos, es haben sich viele namhafte AktivistInnen und TheoretikerInnen angesagt! Siehe nun einen Bericht:
- Aufsässig in der Steiermark
„Renitente Widerständler von damals, heute auf dem Denkmalsockel? Der Theologe Kurt Remele beginnt seinen Vortrag mit zwei Fotos, die einen Mann und eine Frau zeigen. Die Schilder, die sie sich vor die Brust halten, lassen annehmen, dass diese im Zuge einer Verhaftung entstanden sind. Daneben platziert Remele die Fotos von Denkmälern. Den Teilnehmer_innen des »Kongresses für Zivilen Ungehorsam«, der vom 6. bis 8. Oktober in Graz stattgefunden hat, muss nicht erklärt werden, dass es sich dabei um dieselben Personen handelt: um Martin Luther King und Rosa Parks. Die US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung war in den Vorträgen und Workshops immer wieder ein wichtiger Bezugspunkt, auch wenn nicht mal an diesem historischen Beispiel eindeutig gesagt werden konnte, was denn »ziviler Ungehorsam« nun genau ist…“ Bericht von Leo Kühberger vom 11.10.2017 im ND online