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Agora 99 für ein Europa von unten
„In Rom berieten Vertreter verschiedener sozialer Bewegungen des Kontinents darüber, wie sie zu einer gemeinsamen Perspektive finden..“ Bericht von John Malamatinas, Rom, in Neues Deutschland vom 06.11.2013
Aus dem Text: „… Die Vorbereitungsgruppe des Treffens in Rom hatte ihr Anliegen so formuliert: »Europa ist der mindeste Raum, auf den wir schauen sollten, wenn wir darüber nachdenken, wie wir Kämpfe in der Metropole und den Städten organisieren, in denen wir leben.« In einer gut besuchen Eröffnungsvollversammlung im selbstverwalteten Atelier »ESC« wurde festgestellt, dass es eine Asymmetrie der sozialen Bewegungen in Europa gebe. Ziel der Konferenz solle daher sein, eine gemeinsame Sprache zu finden und eine gemeinsame Perspektive zu entwerfen, die schon im Hier und Heute praktiziert werden könne. Das Programm der Agora 99 bot reichlich Gelegenheit zur Diskussion über ein solches »Europa von unten«…“