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Protest gegen den Ausverkauf von Wohnraum: BIMA-MieterInnen aus Berlin-Schöneberg rufen zur Kundgebung vor der SPD-Zentrale
„Entgegen anderslautender Erklärungen wurden vor Kurzem 80 Mietwohnungen in Schöneberg seitens der BImA, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, an einen Privatinvestor verkauft, während für alle anderen BImA-Wohnungen die Übernahme in Landeseigentum geplant ist. Nur der Haushaltsausschuss des Bundestages kann das ganze noch stoppen – daher rufen wir auf, die Kundgebung der Mieterinnen und Mieter zu unterstützen! …“ Aufruf der Interventionistischen Linken zur Unterstützung der Kundgebung vor der Berliner SPD-Zentrale am 10. Februar 2015, 16 Uhr . Dazu:
- Aus dem Text: „… In den Schöneberger Häusern der Großgörschen- und Katzlerstraße hatte die Initiative „GroKa“ ihren Ursprung, eine Gruppe von Mieterinnen und Mietern, die sich alls erste und am energischsten der Privatisierung der staatseigenen BImA-Wohnungen in Berlin widersetzten. Mit ihrem Protest starteten sie einen Marsch durch die Institutionen von der Bezirksversammlung bis zum Bundestag und zwangen schließlich sogar Finanzminister Schäuble zum Einlenken: es begannen Verhandlungen zum Verkauf an das Land Berlin. Dass gerade die GroKA-Mieterinnen und Mieter nun doch über die Klinge springen und als einzige privatisiert werden, ist nichts anderes als eine Strafaktion von BImA und Berliner Senat. Wer aufmuckt, wird bestraft, wer passiv auf Erlösung durch Bürgermeister Müller hofft, der wird sozial verwaltet…„
- Hintergründe auf dem Blog der „Interessengemeinschaft GroKa“