TAFTA wird schwerer zu kippen sein als ACTA

Kommt nach ACTA, CETA und IPRED das nächste unsere Freiheit verschlingende Buchstaben-Monster auf uns zu?
Nach einem Heise-Artikel von Monika Ermert und Volker Briegleb ist auf der Münchner Sicherheitskonferenz nebenbei die Idee eines Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union (EU) wiederbelebt wurden. Das als TAFTA bereits seit den frühen neunziger Jahren geplante, aber niemals realisierte Handelsabkommen könnte restriktive Regelungen zum “geistigen Eigentum” festschreiben und wäre auf Grund der Struktur des Abkommen schwerer zu verhindern, als das bei ACTA noch der Fall war
…“ Artikel von Tobias Schwarz vom 09.02.2013 bei Carta externer Link. Siehe dazu:

  • Copyright ein heißes Eisen für Freihandelsabkommen
    Nach mehreren Anläufen soll es jetzt ernst werden mit Verhandlungen über ein Transatlantisches Freihandelsabkommen (TAFTA). Auf der Münchner Sicherheitskonferenz sprachen sich US-Vizepräsident Joe Biden und der deutsche Außenminister Guido Westerwelle (FDP) für entsprechende Verhandlungen aus. Eckpunkte für die TAFTA-Verhandlungen sollen so rasch wie möglich veröffentlicht werden, versicherten am Montag auch EU-Kommission und irische EU-Präsidentschaft in Brüssel…“ Meldung vom 04.02.2013 bei heise online externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=26279
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