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Proteste und Aktionen 2014
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4. Wir haben es satt!-Demonstration 2014
Demonstration gegen industrielle Billignahrungsproduktion, Hungereinkommen von Bauern und Landarbeitern, Tierleid, Vernichtung der Grundlagen der Erzeugung guter Nahrung, Naturzerstörung und Artensterben. Start: 18. Januar 2014, 11 Uhr Ort: Potsdamer Platz, Berlin. Siehe dazu:
- Großdemonstration in Berlin: 30 000 Menschen fordern Stopp der Agrarindustrie!
Fotos, Video, die gemeinsame Pressemitteilung des „Wir haben es satt!“-Bündnisses und ein Pressespiegel beim Bündnis - „Wir haben es satt“ – Demo in Berlin
„Schon zum vierten Mal in Folge fand am Samstag in Berlin die große überregionale Demonstration für eine Agrarwende statt. Ca. 30 000 Teilnehmer/innen zogen durch das Regierungsviertel zum Bundeskanzleramt, um ihrem Protest und Widerstand gegen die Agrarindustrie, Landgrabbing, Massentierhaltung und das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP Ausdruck zu geben. Aufgerufen zu der Demonstration hatten über 100 Organisationen und Initiativen vor allem aus der bäuerlichen Landwirtschaft und dem Umwelt-,Verbraucher- und Tierrechtsschutz…“ Bericht mit Fotos von Heinz Eckel vom 19.01.2014 bei indymedia und Fotogalerie bei Flickr
- Wir haben Agrarindustrie satt! Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Für Alle!
Aufruf zur 4. „Wir haben es satt!“-Demonstration in Berlin auf der Aktionsseite
- Demonstration “Wir haben es satt!” am 18.1.2014: An alle(s) gedacht? Längst nicht alle haben es satt!
„Eine bessere Gesellschaft kann es nur für alle geben – oder gar nicht. Gentechnikfreie, gesunde und fair produzierte Lebensmittel, eine bäuerlich ökologische Landwirtschaft in Europa und weltweit – dafür ist auch ein menschenwürdiges Mindesteinkommen in Deutschland Voraussetzung! Am 18. Januar 2014 findet zum vierten Mal die Demonstration „Wir haben es satt!“ für gutes Essen und gute Landwirtschaft für alle und weltweit statt. Gefordert werden neben fairen Preisen und Marktregeln für Bauern, artgerechter Tierhaltung unter anderem auch Recht auf Nahrung weltweit und gesundes und bezahlbares Essen für alle. Das Bündnis für menschenwürdiges Existenzminimum wird bei der Demonstration vor Ort sein und mit Flyern auf die soziale Frage hinweisen, die im Kampf um gentechnikfreie, gesunde und fair produzierte Lebensmittel gestellt werden muss: Keine fünf Euro sind für einen Erwachsenen für Essen und Trinken für einen ganzen Tag im Hartz-IV-Regelsatz vorgesehen. Für ein 13-jähriges Kind sind es 3,45 Euro. Davon wird niemand satt. An gesunde, faire oder Bio-Lebensmittel ist da nicht zu denken. Die Aufforderung, sich und die Kinder gesund zu ernähren, hört sich gut an, aber für viele Menschen sind Bioläden Luxus…“ Aufruf des Bündnisses für ein menschenwürdiges Existenzminimum