Stadtmarketing auf Abwegen: Wie der Hamburger Blue Port sein blaues Wunder erlebte

Quelle: Artikel von Jennifer Lachman in der FTD online vom 22.08.2012 externer Link

Sieben Tage lang erstrahlte der Hamburger Hafen in blauem Neonlicht: eine Kunstaktion anlässlich der Hamburg Cruise Days. Die größte Aufmerksamkeit erheischte jedoch nicht der Lichtkünstler Michael Batz – sondern ein Unbekannter, der für ein PR-Desaster im Internet sorgte…“ Siehe zu den Hintergründen:

  • „Alles was dumm und scheiße ist, findet hier statt“ (Rocko Schamoni)Fuck you Hamburg
    Am Wochenende (17.-19.8.) lud das Schwabinggrad Ballett zur politischen Versammlung und Diskussion auf den „Platz der unbilligen Lösungen“ in Park Fiction. Der Kontrast hätte kaum größer seien können. Während Hunderte den öffentlichen Park auf St. Pauli okkupierten, mit AktivistInnen aus Griechenland, Spanien und Italien debattierten und die warmen Spätsommerabende genossen, präsentierte die Stadt Hamburg im Hafen ein gigantisches Spektakel mit Kreuzfahrtschiffen, Radrennen und der nächtlichen Illumination „Blue Port“. Doch am Rand von Park Fiction regte sich auch Widerstand gegen die Vermarktung…“
    Bericht vom 20.08.2012 bei Hamburger Recht auf Stadt externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=7224
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