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Die Ermittlungen gegen VW-Betrug: In den USA auch ein Aufschwung der Kritik an Kommerzsoftware und Netzkontrolle

„The Volkswagen ‘Dieselgate’ scandal is a new low in corporate malfeasance“ von Kevin Roose am 23. September 2015 im Fusion Net externer Link (bezeichnenderweise in der Serie „Car wars“) ist insofern ein beispielhafter Beitrag für vieles, was in diesen Tagen in den USA publiziert und diskutiert wird, als darin zahlreiche Vergleiche sowohl zu anderen Unternehmen, die betrogen haben gezogen werden – etwa der Enron-Fall, als auch Berechnungen über den realen Schadstoffausstoß angestellt werden – der im Falle dieser Millionen Dreckschleudern höher liegt, als bei den grössten Kraftwerken der Welt – und über Todesfolgen kann bisher nur spekuliert werden, fest stehe nur, dass es sie gibt. Siehe dazu auch zwei weitere Beiträge zur Autoindustrie insgesamt und zur Softwarekontrolle:

  • „VW’s Cheating Proves We Must Open Up the Internet of Things“ von Klint Finley am 24. September 2015 bei Wired externer Link – wobei die Thematik der faktischen Verbraucherzeitschrift für neue Techniken unter anderem den Gedankenstrang aufmacht, was bei solchen Manipulationen wie dem VW Betrug passiert, wenn es sich beispielsweise um Anwendungen wie die gegenwärtig überall heftigst beworbenen „Smart Home“ Devices handelt – wieviel Betrug und Kontrolle im eigenen Heim das ermöglicht – und eben „nicht nur in der Garage“. Und wie es mit der Verantwortung der Softwareproduzenten aussieht…
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=87011
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