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Trumps Nazi-Banden kommen mit Waffen, um Epidemie-Einschränkungen zur Sicherheit der Beschäftigten zu verhindern – und werden erneut von KrankenhauskollegInnen verjagt
„… Die Republikaner machen sich derzeit daran diese Mehrheit auszuhungern. Schon jetzt machen es viele republikanisch regierte Bundesstaaten abhängig Beschäftigten mit bürokratischen Hürden möglichst schwierig, die Extra-Arbeitslosengelder zu erhalten. Laut einer Umfrage von Ende April erhielten im März – damals begann die Corona-Arbeitslosenwelle – 70 Prozent der neuen Corona-Arbeitslosen das neue Extra-Arbeitslosengeld nicht. Teil dieser Aushungerungsstrategie ist auch die Position von Mitch McConnell, republikanischer Mehrheitsführer im US-Senat, zu weiteren Corona-Hilfsgeldern. Er hat mit den bisherigen Hilfspaketen großzügige Hilfen in Billionenumfang für US-Unternehmen erreicht, weswegen er sich nun schmallippig gegenüber weiterer Unterstützung für Menschen zeigt. Bundesstaaten könnten doch einfach die Pleite beantragen, wenn ihnen die Krisenbewältigung zu teuer wird. Für die nun anstehenden Verhandlungen über ein weiteres Corona-Hilfspaket hat er stattdessen angekündigt, er wolle keinem Hilfspaket zustimmen, das nicht Amerikas Unternehmen von ihrer Verantwortung für mögliche Coronavirus-Schadensersatzansprüche befreit, etwa von Arbeitern, die trotz Covid19-Erkrankung gezwungen wurden, weiter zu arbeiten...“ – aus dem Beitrag „Hunger Games in der Krise“ von Moritz Wichmann am 04. Mai 2020 in neues deutschland online zur Mobilisierungsstrategie der rechtsradikalen Regierung und ihren Bedingungen (wobei vieles von der konkreten Politik etwa von Gouverneuren der Demokratischen Partei „ausgeblendet“ bleibt). Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beträge – die sowohl deutlich machen, dass diese aufgehetzten Banden die Waffen auch benutzen, als auch, dass sie (abermals) von KrankenhauskollegInnen verjagt wurden, als sie eine Blockade organisieren wollten – und den Hinweis auf unseren bisher letzten Beitrag zu Trumps mörderischer Mobilisierung gegen Sicherheitsvorkehrungen
- „Wut über Corona-Schließung: Frau schießt auf McDonald‘s-Mitarbeiter“ am 07. Mai 2020 in der FR online meldet: „… Eine Polizeisprecherin sagte dem Sender NBC, der Sitzbereich des Restaurants sei zur Eindämmung des Coronavirus geschlossen gewesen. In der Mitteilung der Polizei hieß es, die Frau sei informiert worden, dass der Restaurantbereich nicht zugänglich sei. Sie habe sich dennoch geweigert, das Lokal zu verlassen. Mitarbeiter hätten die Frau daraufhin hinausgedrängt. Sie sei dann mit einer Handfeuerwaffe zurückgekehrt und habe das Feuer eröffnet. Drei Restaurantmitarbeiter erlitten demnach Schussverletzungen und seien im Krankenhaus behandelt worden. Ein vierter Mitarbeiter, der ursprünglich dabei geholfen hatte, die Frau hinauszudrängen, habe eine Kopfverletzung. Keine der Verletzungen sei lebensgefährlich…“
- „These nurses stopped anti-lockdown protesters from blocking hospital access roads“ am 06. Mai 2020 im Twitter-Kanal Now This ist das Video von der Aktion der rechten Banden, die von den Krankenpflegerinnen verhindert wurde. Im folgenden Thread gibt es mehrfach den Vorschlag, die „Protestierer“ eine Erklärung unterzeichnen zu lassen, sie würden auf eine Behandlung verzichten…
- Siehe dazu zuletzt: „Trump mobilisiert die Rechte in den USA: Gegen das kommunistische Virus, für den kapitalistischen Profit“ am 20. April 2020 im LabourNet Germany