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60.000 in New York gegen rassistische Polizei
Die grösste der zahlreichen Demonstrationen am Samstag, die quer durch die USA den Protest gegen den Rassismus der militarisierten Polizei ausdrücken sollten, fand in New York statt, wo sich 60.000 Menschen beteiligten. „Der sechs Kilometer lange Zug wurde von Angehörigen jüngst durch Polizeigewalt ermordeter Afroamerikaner angeführt. »I can’t breathe« (Ich kann nicht atmen), die letzten Worte des am 17. Juli im Polizeigriff erstickten Afroamerikaners Eric Garner, wurden auf Hunderten von Schildern mitgeführt. Von den Gehsteigen aus applaudierten viele Weihnachtseinkäufer den Sprechchören. »We will shut New York City down« (wir machen New York dicht), hieß es, »Justice now!« (Gerechtigkeit jetzt), aber auch »The whole damn system is guilty as hell« (Das ganze verdammte System ist schuld). Die New Yorker Cops hielten weitgehend Distanz und ignorierten Sprechchöre, die ihnen Ku-Klux-Klan-Methoden vorwarfen“ – aus dem Bericht Massenmärsche gegen Rassismus von Max Böhnel am 15. Dezember 2014 in neues deutschland
worin auch noch auf Demonstrationen in Washington und Boston eingegangen wird. Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe
- Millions March Protests Demand Justice For All from Coast to Coast – eine Foto und Tweet-Sammlung am 13. Dezember 2014 bei Revolution News
, die nicht alle aber viele Städte, in denen demonstriert wurde erfasst
- From Boston to San Diego, 12/13/14 Was A Day of Resistance von Doug Porter am 13. Dezember 2014 in der San Diego Free Press
, worin naheliegender Weise auch recht viel über die Aktionen an der Westküste der USA berichtet wird
- When Police ‘Reforms’ Only Legitimize Police Abuses von Michael Collins am 09. Dezember 2014 bei In These Times
, der sich mit den angekündigten Polizeireformen auseinandersetzt und zur Schlussfolgerung kommt, sie würden nicht nur – wie die weit verbreitete Kritik lautet – nichts nützen, sondern im Gegenteil die weitere unbestrafte Polizeigewalt befördern