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US-Gewerkschaft tritt Mitgliederwillen mit Füßen: UPS-Tarifvertrag unterschrieben
„Am 5. Oktober verkündete die Gewerkschaft die Ratifizierung des Fünfjahresvertrags, der eine Viertelmillion Lagerarbeiter und Fahrer bei United Parcel Service (UPS) betrifft. Die Entscheidung fiel, nachdem sich die UPS-Arbeiter gegen diesen Vertrag ausgesprochen hatten. Der Vorschlag begünstigt ganz offensichtlich das Unternehmen. Die Gewerkschaft stützt sich bei ihrer Entscheidung auf eine undurchsichtige und undemokratische Klausel in der Satzung der Teamster-Gewerkschaft: Machen weniger als die Hälfte der Mitglieder von ihrem Wahlrecht Gebrauch, müssen zwei Drittel der Mitglieder für „Nein“ stimmen, um einen Vertrag abzulehnen. Die offizielle Beteiligung an der Abstimmung lag laut der Teamsters Union bei 44 %. Doch ungeachtet dieser ausschließlich UPS in die Hände spielenden Klausel bleibt die Tatsache bestehen, dass sich die breite Masse der UPS-Arbeiter gegen den Vertrag entschieden hat und die Gewerkschaft sich nun despotisch über diese Entscheidung hinwegsetzt. Dieses Vorgehen verdeutlicht zweifellos, dass die Gewerkschaft als Handlanger des Konzernvorstandes und damit als Feind der Arbeiter operiert. Sowie die Vereinbarung vom Juli letzten Jahres bekanntgegeben wurde, die eine neue zweite Stufe von schlechter bezahlten „hybriden“ Arbeitern schuf, wurden Gewerkschaftsfunktionäre ausgeschickt, um die Arbeiter einzuschüchtern. Die Funktionäre drohten mit dem Verlust von medizinischen Leistungen und noch niedrigeren Löhnen, wenn die UPS-Arbeiter die Vereinbarung ablehnen und in Streik treten sollten. Als die bisher gültige Vereinbarung am 31. Juli auslief, stimmten die Arbeiter mit einer überwältigenden Mehrheit von 93 % für einen Streik…“ – aus dem Bericht „US-Gewerkschaft ratifiziert neuen Tarifvertrag bei UPS gegen den Willen der Arbeiter“ am 09. Oktober 2018 bei wsws , worin auch die Reaktion der organisierten Opposition in den Teamsters scharf kritisiert wird… Siehe dazu vier weitere aktuelle Beiträge zu Ergebnis und Konsequenzen sowie den Hinweis auf unseren ersten Beitrag zur Situation bei UPS nach der Urabstimmung (und auf frühere, vor dem Ergebnis):
- „UPS Contract Vote Count“ am 08. Oktober 2018 bei den Teamsters for a Democratic Union ist die Dokumentation der Ergebnisse der Urabstimmung (die am 05. Oktober nach dreiwöchiger Dauer abgeschlossen worden war) in den einzelnen Gewerkschaftslokalen, woraus die breite Beteiligung ebenso abgelesen werden kann, wie die Mehrheiten gegen den ‚Tarifvertrags-Entwurf, den der Gewerkschaftsvorstand diktieren will.
- „Five Ways UPSers Can Fight Back“ am 08. Oktober 2018 bei TDU ist eine kurze Erklärung zum Diktat des Gewerkschaftsvorstandes und eine Zusammenfassung der Möglichkeiten, die die TDU sieht, Widerstand zu leisten. Dabei ist der aktuellste Vorschlag eine Kampagne, den Vorstand zur Wiederaufnahme der Verhandlungen zu zwingen.
- „Join Live: Rank-and-File Teamsters Discuss the Stolen Vote at UPS“ am 10. Oktober 2018 bei den Labornotes ist Ankündigung und Aufruf zur Teilnahme an einer Webdebatte (Videokonferenz) zum weiteren Vorgehen gegen das versuchte Diktat des Gewerkschaftsvorstandes (beziehungsweise seiner Unterhändler) gegen den Mitgliederwillen. Beteiligt daran sind eine Reihe von Aktivisten der gewerkschaftsoppositionellen TDU.
- „TDU, Teamsters United capitulate to Hoffa’s override of UPS workers’ “no” vote“ von Jerry White am 10. Oktober 2018 bei wsws wiederum ist eine Kritik an den gewerkschaftsoppositionellen Strömungen TDU und TU, die keinen offenen Kampf gegen das Diktat des Gewerkschaftsvorstandes führten, sondern sich auf deren schmutziges Spiel einließen und praktische eine Politik der Kapitulation verfolgen würden.
- Zur UPS-Urabstimmung zuletzt: „US-Gewerkschaften und Demokratie: Teamster lehnen Tarifvertrag bei UPS mit deutlicher Mehrheit ab. Ist der Tarifkommission egal…“ am 08. Oktober 2018 im LabourNet Germany (dort auch Verweis auf Beiträge zur Auseinandersetzung vor der Urabstimmung)