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AfL-CIO Kongress: Syrien kein Thema…

Seit Sonntag hält der Gewerkschaftsbund AfL-CIO seinen vierjährlichen Kongress in Los Angeles ab – nach dem Austritt der Westküstendocker kurz zuvor sind es noch 75 Gewerkschaften, die da zusammengeschlossen sind. Am auffälligsten dabei: Syrien, bzw ein etwaiger militärischer Angriff von Seiten der USA ist kein Tagesordnungspunkt, kein Thema – der Vorsitzende Trumka allerdings meinte, die Gewerkschaften wüssten noch nicht genug, um Stellung zu beziehen…Zu den ersten Debatten etwa um die Zusammensetzung der Gewerkschaften (etwa ein Drittel der Mitgliedschaft sind weisse Männer, aber immer noch über 54% der Delegierten) und die Beziehungen zu prograssiven Gruppierungen (Was sind “Arbeiterthemen” -?-) siehe den Bericht What Counts as a Workers‘ Issue? Day One of the AFL-CIO’s 2013 Convention externer Link von Josh Eidelson am 09. September 2013 bei The Nation

Siehe dazu auch:

  • AFL-CIO Pledges Prison Reform, Partnerships, and Accountable Organizing Plans externer Link ebenfalls von Josh Eidelson am 10. September 2013 in The Nation, worin über die Debatte um den Kurs des Gewerkschaftsbundes in der aktuellen Frage der Zustände in amerikanischen Gefängnissen berichtet wird, die mit einer Resolution beendet wurde, die das “Geschäft der Massen-Gefangennahme” verurteilt
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=44019
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