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15 Todesopfer – täglich. Schöne neue Arbeitswelt in den USA: Erst recht Dank „Fracking“

15 Tote jeden Tag - auch in den USA ist Kapitalismus tödlich4.500 Menschen starben im Jahr 2013 in den USA bei Arbeitsunfällen (ohne Krankheiten), rund 50.000 wurden verletzt. Ausser dieser Grundtatsache kapitalistischen Terrors ist vor allem zu vermerken, dass dies keineswegs in „alten“ Industrien vor allem stattfindet, sondern dort wo neueste Technologien eingesetzt werden, etwa beim Fracking – weshalb der Bundesstaat, wo am meisten Fracking betrieben wird, North Carolina auch der ist, der mit seiner Todesrate alle anderen weit übertrifft – so wird es in dem Bericht „Work kills 150 people a day in the United States“ von Cécile Fandos am 20. Juli 2015 in Equal Times externer Link unterstrichen, worin auch der Fracking Staat Texas besonders schlecht abschneidet

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=84824
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