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Protest-Generalstreik in Uruguay: Gegen die linke Regierung?
„Beim Streik stand entsprechend die Forderung nach einer realen, jährlich angepassten Steigerung bei Löhnen und Renten im Vordergrund. Außerdem mehr öffentliche Ausgaben und Investitionen in Staatsbetriebe sowie die Festlegung von Kriterien zur Umverteilung des Reichtums. Die Gewerkschaft positionierte sich auch erneut klar gegen das von der Regierung geplante Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (Tisa) und forderte den Ausstieg Uruguays aus den Verhandlungen“ – aus dem Artikel „Generalstreik in Uruguay“ von Gunda Wienke am 09. August 2015 bei amerika21.de – ein Beitrag, in dem auch deutlich wird, dass der Gewerkschaftsbund PIT-CNT sich politisch durchaus im „Geschwader“ des Frente Amplio verortet. Siehe dazu auch zwei weitere Beiträge mit Hintergrundinformationen
- „Con altísimo acatamiento la Central de trabajadores realizó el primer paro general contra el gobierno de Tabaré“ Bericht am 06. August 2015 bei Resumen Latinoamericano , der sowohl die massive Streikbeteiligung ausführlich schildert, als auch die Pressekonferenz des Generalsekretärs Marcelo Abdala wieder gibt, worin dieser deutlich macht, nun liege der Ball bei der Regierung, die am Zuge sei, die Gewerkschaften seien wie stets zum Dialog bereit
- „El rojo de la sangre“ von Jorge Zabalza ebenfalls am 06. August 2015 bei Resumen Latinoamericano , der von der grundlegenden Problematik ausgeht: Von 1,6 Millionen Beschäftigten in Uruguay sind 640.000 trotz voller Arbeit arm – sie verdienen weniger als 14.000 Pesos im Monat. Und 400.000 arbeiten in der sogenannten informellen Wirtschaft – also zumindest ohne Sozialversicherung. Diese prekäre Lage spiegelt sich auch darin wieder, dass alle gewerkschaftlichen Verbände und Branchenorganisationen massiv mobilisiert haben zu einem Streik, der von der Regierung massiv – verbal – attackiert worden sei