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Nach dem tödlichen Brand im Gewerkschaftshaus werden die Drohungen immer massiver
Die meisten Todesopfer vorgestern Nacht gab es im Gewerkschaftshaus, das niedergebrannt wurde – und wofür sich die beteiligten Seiten gegenseitig die Schuld zuschieben. „Die Schuldzuweisung des Westens an die Führung in Kiew kam prompt und eindeutig. Die Folgerung ebenso: Druck machen! Der soll besonders Präsident Viktor Janukowitsch treffen, gern auch den Kremlchef Wladimir Putin. Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton will »alle möglichen Optionen« für Strafmaßnahmen prüfen. Die sollten »rasch und gezielt« eingesetzt werden, erklärte Frankreichs Präsident Hollande. Da war er sich schon mit dem polnischen Premier Donald Tusk einig und wollte es danach auch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel werden. Deren Außenminister Frank-Walter Steinmeier ließ vorauseilend wissen, man könne Vermögen einfrieren und Einreisesperren in die EU verhängen. Die EU blieb bei ihrer unversöhnlichen Parteinahme. Die Ukraine steht unmittelbar vor ihrer lang befürchteten Zerreißprobe“ – so beginnt der Artikel Ukraine vor der Zerreißprobe
von Klaus Joachim Herrmann am 20. Februar 2014 in neues Deutschland
Siehe dazu auch:
- Ausnahmezustand in Kiew
von Ulrich Heyden am 19. Februar 2014 bei telepolis, worin es unter anderem heisst „Eine politische Strategie, was nach dem Sturz von Janukowitsch eigentlich passieren soll und wie sie den Süden und Osten der Ukraine, hinter sich bekommen wollen, haben die Oppositionsführer nicht. Auch ihre zahlreichen Aufrufe zu einem Generalstreik wurden im Land – außer in einigen westlichen Bezirken der Ukraine – nicht befolgt“
- People took to the streets to defend their rights and freedoms but faced violence and death
– eine Stellungnahme des Verbandes unabhängiger Gewerkschaften KVPU (dessen Unabhängigkeit von nicht wenigen bezweifelt wird) vom 19. Februar 2014
- Ukraine – Cui bono?
von Kai Ehlers auf seinem Blog am 19. Februar 2014, worin es unter anderem heisst: „Es bedarf keiner besonderen Fantasie, sich vorzustellen, welchen Zorn diese Menschen gegen die Regierung im Herzen tragen, besonders nachdem die Polizei Ende November erstmals gegen die bis dahin friedlichen Massenproteste vorging. So etwas war man in der Ukraine in den zurückliegenden Jahren seit dem Übergang in die Unabhängigkeit 1991 nicht gewohnt. Unter diesen Umständen spielte es im November noch keine Rolle, w e r die Vorfälle provozierte, die Vorfälle allein reichten, um den Unmut hoch schlagen zu lassen. Inzwischen hat die Militarisierung der Majdancamps die sozialen Proteste jedoch längst überrollt. Trotz der Aufrufe der Oppositionsführer zu Generalstreik und Bildung von regionalen bewaffneten Bürgerwehren haben die Majdan-Aktivitäten sich auf eine militante Minderheit organisierter „Beschützer“ verengt. Eine weitere Einengung der Proteste auf bewaffnete Auseinandersetzungen liegt auf dieser Spur; liegt aber eindeutig nicht im Sinne der sozialen Proteste der Mehrheit der Bevölkerung, weder in Kiew, noch in den Regionen des Landes. Deutliches Zeichen dafür war die beginnende Entspannung nach Inkrafttreten der Amnestie“