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Nicht nur deutsche Nazis polizeilich geduldet: Türkische Faschisten durften bei Erdogans „Schutz“ (vor dem Volkszorn?) mitwirken
„Eigentlich verkauft Nuri Harmankaya in Hamburg Handys und passende Verträge. Doch nun macht der 41-jährige Türke – sicher sehr zu seinem und dem Ärger seiner Auftraggeber – Schlagzeilen als Kopf von »Team Yörükoglu Europa«. Die Truppe tritt in Deutschland als Sicherheitspersonal für türkische Regierungsvertreter auf. Zuletzt bei der von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan in Köln vollzogenen Eröffnung einer Ditib-Moschee. Dabei sperrte das »Team Yörükoglu« die Straße – mit Polizeiabsperrband. Auch beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg sorgten Nuri Harmankaya und seine Männer für den Schutz Erdogans. Fotos und Videos mit und ohne Staatspräsident belegen das. Auf einige ist Harmankaya – wie er dem NDR offenbarte – besonders stolz: »Erdogan war sehr lieb zu uns. Er wollte unbedingt jedes Mal, wenn er uns gesehen hat, ein Foto machen.« Brisant sind Harmankayas Fotosammlungen aus anderen Gründen. Beim G20-Treffen posierten Harmankaya und seine Gruppe vor der türkischen Regierungsmaschine. Generell, besonders aber während des Gipfeltreffens war der Hamburger Flughafen ein Hochsicherheitsareal. Wer hat die Sicherheitstruppe des Handyverkäufers dort und in anderen sensiblen Bereichen eingesetzt?…“ aus dem Artikel „Ein Handyverkäufer als »Soldat Erdogans«“ von René Heilig am 09. Oktober 2018 in neues deutschland über einen von vielen Vorfällen, die rund um den Freundschaftsbesuch in eine breitere Öffentlichkeit kamen… Siehe dazu auch einen weiteren Beitrag über die Umtriebe von Faschisten aus der Türkei in der BRD:
- „Wölfe im Fadenkreuz“ von Nick Brauns am 10. Oktober 2018 in der jungen welt zu diesem Vorfall – und seinem Hintergrund: „In der Bundesrepublik verfügen die Grauen Wölfe über Zehntausende Anhänger. Dass diese sich hier ausbreiten konnten, verdanken sie auch dem Bundesnachrichtendienst (BND). Denn der förderte in den 70er Jahren die Gründung des MHP-Auslandsverbandes Türkische Föderation als Gegengewicht zur linken Bewegung innerhalb der türkeistämmigen Arbeitsmigration. In gemeinsamer antikommunistischer Verbundenheit hatte der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß (CSU) dem Gründer der MHP Alparslan Türkes bei einem Treffen 1978 versichert, in der Bundesrepublik ein »günstiges psychologisches Klima« für die Grauen Wölfe zu schaffen. Davon scheinen auch die Mitglieder einer Gruppe namens »Team Yörükoglu Europa« zu profitieren, die während des Staatsbesuchs des türkischen Präsidenten Erdogan Ende September als Sicherheitsmänner auftraten. Laut einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des NDR werden die Mitglieder dieses Teams, die auf Fotos den Gruß der Grauen Wölfe zeigen, vom türkischen Generalkonsulat in Hamburg und Vertretern der AKP regelmäßig als Ordner oder Sicherheitspersonal angeheuert…“