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Zahlreiche Bestrebungen, die Proteste der Studierenden in Südafrika zu beenden
Nach dem Erfolg im Kampf gegen die geplanten Gebührenerhöhungen an Südafrikas Universitäten und einer geradezu historischen politischen Niederlage der Regierung gehen die Auseinandersetzungen (nicht nur) innerhalb der Bewegung weiter, ob es mit der Nichterhöhung sozusagen getan sei, oder ob jetzt der Moment sei, für eine kostenlose Bildung weiter zu kämpfen. Der Artikel „#FeesMustFall Thursday: Promises vs. Petrol Bombs“ von Marelise van der Merwe am 30. Oktober 2015 im Daily Maverick berichtet von den offensichtlich keineswegs nur friedlichen Auseinandersetzungen am Donnerstag, den 29. Oktober, an den beiden größten Universitäten des Landes in Johannesburg und Kapstadt, wo sowohl Mollies geworfen wurden, als es auch Drohungen von Seiten ANC naher Kreise gab, um weitere Proteste zu unterbinden. Siehe dazu auch drei weitere aktuelle Beiträge:
- „South African Student Protesters Win First Big Victory: Decolonization, Race and Class Politics Fused in Epic Battle“ von Patrick Bond am 27. Oktober 2015 in zahlreichen Medien rund um die Welt (hier dokumentiert in The Russophile) der diese enorme Protestbewegung – die ja auch nicht zufällig die Unterstützung sowohl der Metallgewerkschaft NUMSA als auch der (keineswegs nur links-) oppositionellen EFF erhielt – in die aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklung Südafrikas in letzter Zeit einordnet und die Position des ANC weiter geschwächt sieht
- „The birth of a movement: #FeesMustFall on Twitter“ von Kyle Findlay am 30. Oktober 2015 im Daily Maverick , worin nicht nur über die abermalige Bedeutung von Twitter auch für diese Bewegung geschrieben wird, sondern in der Analyse der Beiträge auch einiges klar wird über die politischen Vorstellungen verschiedener Strömungen innerhalb der Protestbewegung
- „EFF marches: ‚This isn’t a Mickey Mouse organisation'“ von Greg Nicolson am 28. Oktober 2015 ebenfalls im Daily Maverick , worin über die Großdemonstration der EFF in Johannesburg berichtet wird, die einen enormen Zulauf verzeichnete – auch von protestierenden StudentInnen – und die der Dreibundregierung wegen ihrer Größe weh getan hat, was zum aktuellen Bild des Landes gehört, auch für Menschen, die keine Fans der EFF sind
- Und: „Nach dem Erfolg: Südafrikas StudentInnen kämpfen – mehrheitlich – weiter“ am 28. Oktober 2015 im LabourNet Germany (sowie vorhergehende Berichte)