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Metallgewerkschaft NUMSA: Eine Kritik
Die Auseinandersetzungen im Gewerkschaftsbund Cosatu und der Kongress der Metallergewerkschaft NUMSA im Dezember 2013 haben dazu geführt, dass letztere in der öffentlichen Debatte als eine Art Speerspitze der Linken betrachtet wurde – und wird, inklusive von grösseren Teilen der südafrikanischen Linken. Auch wenn man die Schlussfolgerungen des Flugblatts Break With the Bourgeois Tripartite Alliance! Forge a Leninist-Trotskyist Party to Fight for a Black-Centred Workers Government! von der Gruppierung Spartacist im Vorfeld des Metallerkongresses im Dezember 2013 veröffentlicht, nicht teilt ist etwa der Verweis darauf, dass die Freedom Charter des ANC (die von der NUMSA als ihre politische Ausgangsbasis betrachtet wird – im Gegensatz zum jetzt vorgeschlagenen Regierungsprogramm) keineswegs ein linkes Programm sei, durchaus ein Argument das bei den Debatten um die Entwicklung in Südafrikas zu beachten ist. Siehe dazu auch:
- A New Direction in the Trajectory of the Workers Movement von Benjamin Fogel am 22. Januar 2014 im Conmag, der den Schritt der Trennung vom ANC ganz anders sieht und ihn vergleicht mit dem Durbanstreik von 1973 – das Wiedererwachen der afrikanischen Arbeiterbewegung nach dem Antigewerkschaftsterror vor allem der 50er Jahre. Und er sieht den letzten Schritt zu dieser Trennung im Massaker von Marikana wobei er darauf verweist, dass die AMCU (die neue Gewerkschaft der Bergarbeiter, die in den Platinminen die Mehrheitsgewerkschaft geworden ist, auf Kosten der NUM und damit auch der Cosatu) am Metallerkongress teilgenommen hat. Ein erster Zusammenschluss bei dem Vorhaben schrittweise eine Arbeiterpartei zu organisieren, so sieht es der Autor
- Siehe zum Hintergrund: ANC no more: Metallerkongress