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COSATU: Kongreß der Weisswäscher vollzieht Spaltung
„Ohne die NUMSA-Delegierten geriet das zweitägige Treffen nun zur Farce. Entschieden wurde der für den progressiven Flügel hoffnungslose Kampf bereits am Montag. Mit klarer Mehrheit schmetterten die auf Linie getrimmten Delegierten – einige Abweichler waren durch die COSATU-Führung zuvor kurzerhand ausgetauscht worden, abgestimmt wurde offen per Handzeichen – einen Antrag von acht kleineren Gewerkschaften ab, die sich gegen die Zulassung einer Metallarbeiter-Ersatzgewerkschaft gewandt hatten. Das Anliegen, über die Wiederaufnahme von NUMSA und Vavi zu diskutieren – ursprünglich der Hauptgrund für die Einberufung des Spezialkongresses –, kanzelte Dlamini am Dienstag kurzerhand ab“ – aus dem Artikel „Manifestierte Spaltung“ von Christian Selz am 17. Juli 2015 in der jungen welt worin auch die Rolle der KP Südafrikas an der Seite des ANC berichtet wird. Siehe auch einen weiteren altuellen Beitrag sowie Stellungnahmen der COSATU und der Metallergewerkschaft NUMSA
- „Cosatu special congress, Day Two: Numsa, Vavi walloped“ von Ranjeni Munusamy am 15. Juli 2015 im Daily Maverick worin die Autorin in der Berichterstattung über den zweiten Kongreßtag deutlich macht, dass die Rest-Cosatu-Führung – nachdem am ersten Tag deutlich geworden war, dass sie per nicht geheimer Abstimmung jederzeit Mehrheiten hatte – zunehmend offensiver vorgegangen sei und jede Tendenz zu einer Verhinderung der endgültigen Spaltung attackierte
- „Draft Discussion document on the Unity and Cohesion of COSATU towards COSATU Special National Congress“ die Diskussionsvorlage der COSATU Führung vom 10. Juli 2015 (für den drei Tage später beginnenden Kongress) – worin bekräftigt wird, dass es kein Zurück geben wird und dass der Gewerkschaftsbund (natürlich, sowieso) gestärkt aus der Auseinandersetzung hervorgehe, was in den südafrikanischen Medien durchaus humoristisches Echo hervorrief
- „Numsa statement on the Cosatu Special National Congress (SNC) and the attacks from SACP“ – Pressemitteilung der ausgeschlossenen Metallgewerkschaft NUMSA vom 13. Juli 2015 worin nochmals die außerlegale Maßnahme des Ausschlusses festgehalten und kritisiert wird, sowie insbesondere die Attacken der KP Südafrikas zurückgewiesen (von deren Sonderparteitag) und der Partei die politische Hauptverantwortung für die Spaltung zugewiesen