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„Was die Kumpels können, können wir auch“
Mit solchen Aussagen werden in mehreren südafrikanischen Medien eine ganze Reihe von Metallarbeitern zitiert, die sich zum gerade – am 1. Juli – begonnenen Streik der NUMSA äussern – Beleg auch dafür, dass der Streik in den Platinminen durchaus seine Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft hat. Der von der NUMSA organisierte Streik richtet sich vor allem – neben der Forderung nach 12% Lohnerhöhung (und einem Mietzuschuß) – gegen die „labour brokers“, also Arbeitskrafthändler, also das sich ausbreitende System der Leiharbeit, dies soll generell verboten werden. Über 200.000 Metallarbeiter befinden sich im Streik – wobei beim Elektrounternehmen Eskom erneut ein Gericht ein Streikverbot ausgesprochen hat. Der Bericht Numsa wage talks to resume tomorrow vom 02. Juli 2014 bei den Eyewitness News berichtet, dass die Unternehmen ihr Angebot auf eine Erhöhung zwischen 7 und 8% angehoben haben. Siehe dazu auch:
- These are our demands – NUMSA die Dokumentation des offiziellen Anschreibens der Metallgewerkschaft an den Unternehemnsverband in dem die Forderungen formuliert und begründet werden, hier dokumentiert am 01. Juli 2014 im Politics Web
- In photos: Numsa’s Johannesburg march – Fotoreportage von Greg Nicholson am 02. Juli 2014 im Daily Maverick über die Streikdemonstration in Johannesburg
- Numsa strike: It IS about politics, stupid! von Ranjeni Munusamy am 02. Juli 2014 im Daily Maverick, worin über die Argumentation von Unternehmen und Regierung berichtet wird, es handele sich um einen von der NUMSA gewollten politischen Streik – worauf die Antwort bisher lautet, es handele sich bei Armut und Zeitarbeit um politische gemachte Probleme
- COSATU backs NUMSA strike – Erklärung des Gewerkschaftsbundes COSATU vom 01. Juli 2014 zur Unterstützung des Metallerstreiks, zu lesen im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen innerhalb der Gewerkschaften im Laufe des letzten Jahres
- Metallarbeiter wollen Arbeit niederlegen: Südafrikas Wirtschaft droht bereits der nächste Streik