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Der 29. November soll Höhepunkt der Aktionswoche der Würdemärsche werden
In allen Provinzhauptstädten soll es am 29. November Demonstrationen der Würdemärsche geben – als Höhepunkte einer Aktionswoche, die seit Montag mit zahlreichen Aktivitäten begonnen hat. Die 22M genannten Märsche, wegen des 22. März, an dem sie Millionen Menschen zum Protest auf die Straßen Madrids brachten, sind aber diesmal deutlich mehr politisch umkämpft – Erfolg weckt Begehrlichkeiten. Der Artikel Las Marchas de la Dignidad vuelven a la calle para pedir “pan, trabajo y techo” vom 26. November 2014 bei der Red Latina Sin Fronteras fasst den Stand der Dinge zusammen. Siehe dazu auch weitere Artikel über die Aktivitäten und die politischen Debatten, die dieses Mal in der Vorbereitung der Würdemärsche entstanden sind:
- Und wieder waren es Hundertausende bei den Würdemärschen in mehr als 30 spanischen Städten
- Erneut waren es Hundertausende, die quer durch Spanien ihre grundlegende Ablehnung der Austeritätspolitik demonstrierten und für menschliche Grundforderungen wie Wohnung und Essen eintraten – die meisten von ihnen in Madrid, wie aus dem Bericht Decenas de miles de personas abarrotan la Puerta del Sol en apoyo a las Marchas von Miguel Munoz und Sato Diaz am 29. November 2014 bei Cuarto Poder hervorgeht. Siehe dazu auch:
- La Dignidad salió a las calles. Centenas de miles de personas en más de 30 ciudades del Estado español – ein landesweiter Überblick am 29. und 30. November 2014 bei kaosenlared mit zahlreichen Fotos und Videos von den Demonstrationen
- Der Aufruf CGT llama a movilizarse junto a las Marchas de la Dignidad am 26. November 2014 bei der CGT legt neben dem Schwerpunkt, die soziale Situation in Spanien zusammenzufassen – dass etwa bei Umfragen nur noch 34% der Menschen im Land angeben, sie könnten „normal“ leben – einen weiteren Schwerpunkt darauf, sich von politischen Parteien abzugrenzen
- In der Erklärung Por la dignidad de las marchas vom 24. November 2014 der CNT wird deutlich gemacht, dass die Föderation es direkt ablehnt, die beiden grössten Verbände, Comisiones Obreras (CCOO) und UGT in die Würdemärsche aufzunehmen (die beide im März dezidiert nicht mobilisiert hatten – und erleben mussten, dass viele ihrer Mitglieder eben da waren), deren Wunsch teilzunehmen als bloße politische Taktik kritisiert wird
- Semana de lucha 24-29N. Acciones en Madrid – ist die Seite des lokalen Madrider Bündnisses und soll als Beispiel für die zahlreichen Aktionen quer durchs Land gelten