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Über 100.000 bei Podemos-Demonstration in Madrid: Nur Parteipolitik?
Ohne sich auf den üblichen Zahlenkrieg zwischen Polizei und veranstaltern einzulassen: Es war in jedem Fall eine Massendemonstration die mächtig Wirkung zeigte – etwa die „Schaum vorm Mund“ Reaktionen einiger bekannter Vertreter der regierenden Partei der Franco-Versteher, aber auch intensive Debatten in den verschiedenen linken Strömungen. Der redaktionelle Bericht „Laut Podemos sagen 300.000 in Madrid: Es ist möglich“ am 321. Januar 2015 in neues deutschland
berichtet auch von den unglaublich neuen Aussagen eines gewissen Herrn Rajoy. Siehe dazu auch Beiträge zur Diskussion in der Linken:
- „El 31-E de Iglesias: poco que ver con el 22-M de Cañamero“ von J. M. Alvarez am 31. Januar 2015 in La Haine
worin der Redakteur der Bewegugszeitschrift La Marea die Aktion als Selbstdarstellung kritisiert und den politischen Vergleich zieht zu den Würdemärschen (22M) im letzten Jahr – in Verteidigung der Priorität der Straßenmobilisierung
- „Podemos y la protesta social“ von Ángela Solano Caballero am 30. Januar 2015 bei der (trotzkistisch orientierten) En Lucha
, worin dieselbe Frage behandelt wird und unterstrichen, dass Podemos nur dann eine andere Partei sein kann und bleiben kann, wenn sie die Stimme des Straßenprotestes ist
- „Las Marchas de la Dignidad y la construcción del poder del pueblo“ von Ángeles Maestro am 21. Januar 2015 bei rebelion.org versucht die Konsequenzen aus den Würdemärschen in der Politik zu anaöysieren und setzt dabei insbesondere auf den Aufruf zum Generalstreik am kommenden 21. März, bei dem erstmals nicht auf Beschlüsse der Vorstände von CCOO und UGT gewartet werde, sondern darauf abgezielt, die in beiden Verbänden immer stärker werdende Opposition zur Streikmobilisierung zu bringen