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Nach den spanischen Regionalwahlen: Neue BürgermeisterInnen hat das Land…
Nicht nur Madrid und Barcelona – auch Cádiz, Valencia, Saragossa, La Coruña, Santiago de Compostela, Iruñea, Badalona, Zamora und eine ganze Reihe weiterer Städte sind seit letzten Samstag (dem Tag, an dem die Ergebnisse der Regionalwahlen vom 24. Mai in Ergebnisse bei der Wahl der Ämter umgesetzt wurden) von Mehrheiten der Protestbewegungskoalitionen in Spanien regiert, was an allen Orten mit Demonstrationen und Kundgebungen gefeiert wurde – wie auch die Tatsache, dass die in Madrid regierende PP 15 ihrer vorher 34 Regionen/Städte verloren hat, wird in dem Bericht „El pueblo se echa a las calles para recibir el cambio a la izquierda en las grandes ciudades al grito de ¡Sí se puede!“ am 13. Juni 2015 bei kaosenlared
unterstrichen. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte und Beiträge zur Debatte um Koalitionen
- „Frauen für den Wechsel“ von Mela Theurer am 15. Juni 2015 in der jungen welt
, worin es einleitend heisst „Drei Wochen nach den Kommunalwahlen in Spanien sind am vergangenen Samstag die Bürgermeister in den Städten und Gemeinden ernannt worden. In den Metropolen Madrid und Barcelona konnten sich Linksbündnisse durchsetzten. Sie stellen mit der Ex-Richterin Manuela Carmena von »Ahora Madrid« und der ehemaligen Vorsitzenden der »Plattform gegen Zwangsräumungen«, Ada Colau, die neuen Bürgermeisterinnen. Ebenso wie in Madrid endete auch in Valencia mit der Nominierung von Joan Ribó vom Linksbündnis »Compromis« eine 24jährige PP-Herrschaft im Rathaus. Anlass genug für die Madrider Zeitung El Mundo, am Sonntag mit der Überschrift »Revolution in den Rathäusern« zu titeln„
- „Las alcaldías de Carmena y Colau inauguran el salto de la protesta a la gestión“ von Juan Luis Sanchez am 13. Juni 2015 in El Diario
mit der bereits in der Überschrift angedeuteten Schlussfolgerung, es sei mit Amtsantritt in Spaniens beiden mit Abstand wichtigsten Städten der Schritt gemacht vom Protest zur Gestaltung
- „Leftist governments take shape in cities and regions across Spain“ von Raúl Limón / Lourdes Lucio / Bruno García Gallo / Adolf Beltran / EFE / Cristina Vázquez am 12. Juni 2015 in El Pais
(englische Ausgabe), worin über das Zustandekommen der linken Mehrheiten in den wichtigsten Städten Spaniens konkret berichtet wird
- „Catalonia – Beyond Ada Colau: the common people of Barcelona en Comú“ von Kate Shea Baird bereits am 27. Mai 2015 im Open Democracy Net
– ein ausgesprochen lesenswerter Artikel darüber, aufgrund welcher Bewegungen (und welcher „normalen Menschen“) diese Wahlerfolge der diversen lokalen und regionalen Protestbündnisse zustande gekommen sind – hier eben am Beispiel des Wahlsieges von Ada Colau in Barcelona als „lediglich bekanntestes Gesicht“ von Barcelona en Comú, dem Wahlbündnis gebildet von Guanyem, ICV-EUiA, Podemos, Equo und Procés Constituent
- „IU, PSOE Y Podemos: la verdadera naturaleza de los pactos“ von Máximo Relti am 12. Juni 2015 in La Haine
, der sich extrem kritisch mit den diversen Pakten der Wahlbündnisse der Protestbewegungen mit der sozialdemokratischen PSOE auseinandersetzt und darauf abhebt, dass dies die logische Konsequenz eines sich Einlassens auf die Wahllogik sei