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Alternative Gewerkschaften rufen in Spanien zu über 100 Maikundgebungen auf
Die komplexe und vielschichtige Gewerkschaftsbewegung in Spanien wird an diesem 1. Mai 2016 besonders deutlich werden: Da zahlreiche der unterschiedlich politisch orientierten klassenkämpferischen Alternativgewerkschaften zu den beiden großen staatstragenden Verbänden zu eigenen und gemeinsamen Aktionen aufrufen. Ein – unvollständiger – Überblick macht diese Tendenz deutlich:
- „1º de Mayo: “A la calle a reconquistar Libertades y Derechos”“am 25. April 2016 bei der CGT ist ein Aufruf zu Maiaktionen „zur Wiedereroberung von Rechten und Freiheiten“, der vor allem auf die Reformen im Sinne der Reaktion aus den letzten Jahren abzielt: Das neue Arbeitsgesetz, das Maulkorbgesetz und die Verschärfung des Strafrechts haben Freiheiten und Errungenschaften beseitigt, die einst erkämpft worden waren, sie gelte es wieder herzustellen
- „Etxaide: «LAB patronalaren amets gaiztoa izango da»“ am 15. April 2016 bei der LAB ist eine (zweisprachige) Ausführung der Sprecherin des baskischen Gewerkschaftsbundes zum diesjährigen 1. Mai, in der vor allem unterstrichen wird, dass die Föderation zwar nicht auf Wahlen setze, die im Juni anstehenden Neuwahlen aber dennoch für wesentlich erachtet insofern, als es gelte, dabei für ein Programm einzutreten, das reale soziale und politische Veränderungen bedeute
- „1º de mayo La organización y la lucha son el único camino“ am 27. April 2016 bei der CSC ist der Aufruf der Coordinadora Sindical de Clase, in dem vor allem die jüngsten Abkommen der beiden großen Verbände mit Unternehmen und Regierungen im Mittelpunkt der Kritik stehen
- „TODOS AL PRIMERO DE MAYO“ am 28. April 2016 bei TeleAfonica ist der Aufruf des Netzwerks der Telefonica-Beschäftigten (bzw. bei deren Subunternehmen) aus Barcelona, sich an den gewerkschaftlichen Maiaktionen zu beteiligen, die klassenkämpferisch orientiert seien
- „1º de mayo. Orgullo y dignidad obrera“ am 18. April 2016 bei der CNT ist ein Aufruf, der das Schwergewicht darauf legt zu betonen, dass es darum gehe, eine neue Gesellschaft zu erkämpfen, in der die Menschen zählen und ihre Freiheit