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Nach Militärputsch in Simbabwe: Mugabe endgültig zurückgetreten worden. Hat sich eine Schlange gehäutet?
„Die Regierungspartei hatte Mugabe am Sonntag als Parteichef abgesetzt und seinen Rivalen Emmerson Mnangagwa zum neuen Vorsitzenden nominiert. Mugabe und seine 52jährige Ehefrau Grace, die auch als seine mögliche Nachfolgerin gehandelt wurde, wurden aus der Partei ausgeschlossen. Ein Ultimatum seiner Partei, bis Montag Mittag freiwillig zurückzutreten, hatte Mugabe verstreichen lassen. Armeechef Constantino Chiwenga hatte die Bevölkerung am Montag in einer Fernsehansprache zu »Ruhe und Geduld« aufgerufen. Mugabe stehe im Kontakt mit seinem früheren Stellvertreter Emmerson Mnangagwa, fügte der Generalstabschef in einer im Fernsehen übertragenen Rede hinzu. Mnangagwa, der von Mugabe am 6. November entlassen worden war, forderte Mugabe am Dienstag auf, die öffentliche Meinung zu respektieren und auf sein Amt zu verzichten. Der 75jährige befindet sich derzeit im Ausland“ – aus dem Bericht „Mugabe gibt auf“ am 22. November 2017 in der jungen welt
, worin auch berichtet wird, dass die Oppositionspartei Bewegung für einen Demokratischen Wandel (MDC) den Rücktritt begrüßt. Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge und den Verweis auf bisherige Beiträge im LabourNet Germany:
- „Beware ‘Crocodile’ Mnangagwa – Zanu-PF is not renewing, it is a snake shedding its old skin“ von Leon Mighti am 21. November 2017 im Daily Maverick
(Südafrika) ist ein Beitrag, in dem ausführlich, anhand allseits bekannter Ereignisse der Vergangenheit begründet wird, warum nach Ansicht des Autors der Nachfolger „derselbe Mugabe wie Mugabe“ sei – und man bekämpfe eine faktische Militärdiktatur nicht durch die Errichtung einer neuen.
- „Students shut down University of Zimbabwe„ am 20. November 2017 bei Ground Up
ist ein Bericht über die Besetzung der Universität von Harare durch die Studierenden, die damit ihre Unterstützung für die Forderung nach Mugabes Rücktritt demonstrieren wollten. Im Zentrum der Kritik auch der Vizekanzler der Universität, der dafür gesorgt hatte, dass Frau Mugabe einen akademischen Titel bekam, ohne jemals studiert zu haben, was schon damals für Proteste sorgte.
- Siehe dazu zuletzt: „Zehntausende feiern Mugabes Abgang. Aber kaum seinen zurückgekehrten Vize“ am 20. November 2017 im LabourNet Germany