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Trotz aller Drohungen: Der erste gemeinsame Streik der beiden größeren Lehrergewerkschaften in Simbabwe findet statt – und erst recht jener der Landschulen-Gewerkschaft
„Die beiden größten Lehrergewerkschaften in Simbabwe haben am Dienstag ihren angekündigten Streik begonnen, nachdem Gespräche mit der Regierung am Montag zu keinem Ergebnis geführt hatten. Vergangene Woche noch hatte die Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes ihren Aufruf zum Streik für höhere Gehälter zurückgezogen…“ – aus der Reuters Meldung „Lehrerstreik in Simbabwe“ am 06. Februar 2019 in der jungen Welt , worin der erste gemeinsame Streik der beiden größten Gewerkschaften im Bildungswesen Simbabwes, der Progressive Teachers‘ Union of Zimbabwe (PTUZ) und der Zimbabwe Teachers‘ Association (ZIMTA) als begonnen vermeldet wird – trotz der Morddrohungen gegen die Gewerkschaftsvorstände (siehe den Verweis auf unseren letzten Bericht zur aktuellen Protestbewegung in Simbabwe am Ende dieses Beitrags), die von dubiosen Einheiten, die in Verbindung mit der Armee stehen, ausgestoßen wurden. Zum Lehrerstreik in Simbabwe zwei weitere aktuelle Beiträge – und der Hinweis auf unseren bisher letzten Beitrag zu den aktuellen Protesten gegen die Teuerung in Simbabwe:
- „Zimbabwe: key education unions embark in joint action to defend teachers’ conditions“ am 04. Februar 2019 bei der internationalen Föderation Education International ist ein Beitrag zum Streikbeginn des ersten gemeinsamen Streiks der beiden Verbände, worin unterstrichen wird, dass der Kampf der Lehrerinnen und Lehrer Simbabwes darum gehe, nicht unterhalb der Armutsgrenze leben zu müssen, sondern ein Einkommen zu haben, das zum Leben ausreiche, was bisher nicht der Fall sei.
- „Schools heading towards complete shutdown“ am 07. Februar 2019 beim Facebook-Account der (dritten, oben aus welchen Gründen auch immer nicht genannten) Amalgamated Rural Teachers’ Union of Zimbabwe, ARTUZ ist ein Bericht über den erfolgreichen ersten Streiktag in den ländlichen Schulen Simbabwes, der trotz aller Repressionsversuche ein enormer Erfolg gewesen sei – weswegen auch andere Gewerkschaften, nicht nur im öffentlichen Dienst aufgerufen werden, sich an der Streikbewegung zu beteiligen.
- Zu den Protesten und Streiks in Simbabwe zuletzt: „Angesichts der Repression und massiver Drohungen reagieren die Gewerkschaften in Simbabwe unterschiedlich: Lehrergewerkschaft erhält Streikaufruf aufrecht – und bekommt Morddrohungen“ am 01. Februar 2019 im LabourNet Germany