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Zürich: Polizeiüberfall am 1. Mai mit Medienbeifall
„Die Kundgebung zum 1. Mai verlief in Zürich mehrheitlich friedlich. 10’000 Personen nahmen gemäss den Veranstaltern am Umzug vom Helvetiaplatz zum Sechseläutenplatz teil. Am Rande des offiziellen Umzuges kam es jedoch zu Sachbeschädigungen. Das Zürcher Rathaus und die Kaserne der Kantonspolizei wurden mit Rauchpetarden beworfen, Trottoirs und Hauswände verschmiert. Betroffen von den Vandalenakten waren auch mehrere McDonald’s-Filialen. Der Sachschaden beläuft sich gemäss Polizei auf mehrere 10’000 Franken. Am Nachmittag verhinderten die Sicherheitskräfte, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatten, mit einem massiven Aufgebot eine Nachdemo auf dem Helvetiaplatz. Gemäss Medienmitteilung der Stadtpolizei wurden rund 140 Personen kontrolliert und weggewiesen. Zehn Personen wurden vorübergehend festgenommen“ – aus dem Bericht „Helvetiaplatz abgeriegelt – 140 Demonstranten weggewiesen“ am 01. Mai 2016 in der Basler Zeitung , in dem auch eine knappe Chronologie der Ereignisse nachzulesen ist. Siehe dazu auch einen weiteren Bericht und einen Aufruf:
- „Polizei zieht durchzogene Bilanz“ von Fabian Baumgartner, Florian Schoop, Johanna Wedl am 01. Mai 2016 in der Neuen Zürcher Zeitung , worin es unter anderem heißt: „Die Polizei habe stark Präsenz markiert, um unbewilligte Demonstrationen im Keim zu ersticken und zu verhindern. Seitens der Stadtzürcher Politiker sei den Demonstranten bereits im Vorfeld klar gemacht worden, dass unbewilligte Demos nicht toleriert würden. Das es gelungen sei, diese zu verhindern, sei die positive Seite“ und ansonsten ebenfalls in chronologischer Abfolge berichtet wird
- „Revolutionärer 1. Mai 2016 in Zürich“ am 12. April 2016 beim Revolutionären Bündnis – war der Aufruf zu einem revolutionären Block auf der Züricher Maidemonstration unter dem Motto „Nieder die Zäune, Hoch die Fäuste!“