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„Wir wollen arbeiten, nicht verhungern“: EisenbahnerInnen protestieren in Warschau gegen die Zwangsbeurlaubung von PKP Cargo
„Am 19. Juni 2024 organisierte die NSZZ Solidarność eine Demonstration vor dem Hauptsitz der PKP CARGO S.A. in Warschau. Die Demonstration war eine Reaktion auf die Entscheidung des Interimsvorstands, bis zu 30 % der Belegschaft in Zwangsurlaub zu schicken, der bis zu 12 Monate dauern kann. Diese Entscheidung hat viele Beschäftigte in finanzielle Schwierigkeiten gebracht, da sie in dieser Zeit nur 60 % ihres bisherigen Gehalts erhalten würden. Unter dem Motto „Wir wollen arbeiten, nicht verhungern“ brachten die Demonstranten ihre Frustration zum Ausdruck und wiesen auf die schwerwiegenden Auswirkungen der Entscheidung des Vorstands auf ihr Leben hin. „Sie wollen uns zwingen, unsere Arbeitsplätze aufzugeben, denn schließlich können wir unsere Familien nicht mehr mit 60 % unseres bisherigen Gehalts ernähren. Gleichzeitig wollen sie uns aber nicht entlassen, weil sie uns dann eine Abfindung zahlen müssten“, so ein Demonstrant…“ engl. Bericht vom 24 Jun 2024 bei ETF – siehe mehr daraus und nun den Solidaritätsaufruf:
- [Solidaritätskampagne] Eintreten für EisenbahnerInnen und Gewerkschaftsrechte bei PKP Cargo Polen
„Die Arbeitnehmerrechte in Polen sind ernsthaft bedroht. PKP Cargo S.A., eines der größten Schienengüterverkehrsunternehmen des Landes, befindet sich in der Umstrukturierung und verstößt eklatant gegen die Gesetze, Normen und Rechte zum Schutz der Gewerkschaftsarbeit in Polen. Das Unternehmen diskriminiert Mitglieder der Gewerkschaft „Solidarność“. Das Unternehmen diskriminiert Mitglieder der Gewerkschaft „Solidarność“, indem es sie ungerechtfertigterweise entlassen will, darunter auch wichtige Vertreter der nationalen und betrieblichen Strukturen der Gewerkschaft, die im Eisenbahnsektor tätig sind. Dieses beispiellose und rechtswidrige Vorgehen der Geschäftsführung von PKP Cargo S.A. untergräbt die Grundprinzipien des sozialen Dialogs zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, wie er von den Gewerkschaften vertreten wird.
Zu den Entlassenen gehören schwangere Frauen, Alleinerziehende (einschließlich derjenigen, die behinderte Kinder betreuen), Alleinverdiener und Arbeitnehmer mit Vorruhestandsschutz. Solche Maßnahmen verstoßen nicht nur gegen die Grundprinzipien der sozialen Verantwortung, sondern stellen auch einen unmenschlichen und rechtswidrigen Angriff auf die schwächsten und am meisten geschützten Gruppen der Gesellschaft dar.
Wir brauchen Ihre Hilfe, um eine klare Botschaft an PKP Cargo und die polnische Regierung zu senden: Hören Sie auf, die Rechte der Arbeitnehmer anzugreifen und nehmen Sie einen konstruktiven Dialog mit den Gewerkschaften auf.“ engl. LabourStart-Kampagne vom 16.9.2024 (maschinenübersetzt) in Partnerschaft mit der Europäischen Transportarbeiter-Föderation - Weiter aus dem engl. Bericht vom 24 Jun 2024 bei ETF (Europäischen Transportarbeiter-Föderation. maschinenübersetzt): „… Die NSZZ „Solidarność“ Gewerkschaftssektion der PKP Cargo Gruppe hat eine Petition an Marcin Wojewódka, den amtierenden Vorstandsvorsitzenden von PKP Cargo, gerichtet. In der Petition wurde sein Handeln verurteilt und der Versuch, die Gewerkschaft für die derzeitige Situation des Unternehmens verantwortlich zu machen, entschieden abgelehnt. Zenon Kozendra, Arbeitnehmervertreter im Vorstand von PKP Cargo, nahm die Petition im Namen von Wojewódka entgegen. Kozendra brachte seine Solidarität mit den Demonstranten zum Ausdruck und versprach, sich für ihre Forderungen einzusetzen.
Die Gewerkschaft forderte die Wiedereinführung des Arbeitnehmergarantiepakts, der ihrer Ansicht nach unrechtmäßig gekündigt worden war. Außerdem forderte sie die Rücknahme der Kündigung des Firmentarifvertrags und der Sozialpartnervereinbarung. Darüber hinaus kritisierte die Gewerkschaft die Geschäftsleitung dafür, dass sie nicht versucht habe, Änderungen an der Vereinbarung auszuhandeln. Trotz des Ernstes der Lage traf der amtierende Vorstandsvorsitzende Marcin Wojewódka nicht mit den Demonstranten zusammen, da er angeblich im Urlaub war.
Die Unterstützung für den Protest reichte über die Landesgrenzen hinaus. Die ETF unterstützte die Demonstration und forderte die Geschäftsführung von PKP Cargo auf, einen konstruktiven Dialog mit der Gewerkschaft aufzunehmen. Die ETF forderte auch die polnische Regierung, insbesondere den Verkehrsminister, auf, die Konsolidierung von PKP Cargo als führendes Schienengüterverkehrsunternehmen in Polen zu unterstützen. Darüber hinaus unterstützten auch politische Persönlichkeiten wie der stellvertretende Parlamentspräsident Krzysztof Bosak und der Bundestagsabgeordnete Witold Tumanowicz den Protest und kritisierten die Regierung dafür, dass sie möglicherweise ausländische Interessen gegenüber polnischen Interessen bevorzugt.
Der Protest verlief friedlich, was die Einigkeit und Entschlossenheit der Eisenbahner und ihrer Unterstützer bei der Verteidigung ihrer Rechte und ihres Lebensunterhalts gegen die schädlichen Maßnahmen der Unternehmensleitung unterstrich.“