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Gewerkschaft fordert eine Evakuierungsplan der Regierung für philippinische ÜberseearbeiterInnen

Proteste gegen Saudi arabien sind in vielen asiatischen Ländern AlltagNach den zunehmenden Spannungen im Nahen Osten, u.a. die Tötung des iranische Oberbefehlshaber Qasem Soleimani, fordert der Trade Union Congress of the Philippines (TUCP) Präsident Rodrigo Duterte auf, einen Evakuierungsplan für die schätzungsweise 1,2 Millionen philippinischen Überseebeschäftigten auszuarbeiten, die von Konflikten in der Region betroffen sein könnten – berichtet Pauline Macaraeg am 04. Januar 2020 in dem Artikel „TUCP pushes for ‚early escape plan‘ for 1.2M OFWs in Middle Eastexterner Link auf rappler. Es gibt schätzungsweise 1,2 Millionen registrierte philippinische ÜberseearbeiterInnen, die in Ländern des Nahen Ostens wie Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar, Libanon, Kuwait, Jordanien, Israel und Bahrain arbeiten. Darüber hinaus gibt es auch nicht registrierte oder nicht dokumentierte ÜberseearbeiterInnen, die illegal in der Region arbeiten.

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=182412
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