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Arbeitskampf geringfügig Angestellter für die Einhaltung arbeitsrechtlicher Minimalstandards in der Wiener Secession

WAS: Arbeitskampf geringfügig Angestellter für die Einhaltung arbeitsrechtlicher Minimalstandards in der Wiener SecessionDie kleine Basisgewerkschaft WAS – Wiener ArbeiterInnen-Syndikat befindet sich mit der weltbekannten „Vereinigung bildender KünstlerInnen“ im Arbeitskampf. Seit Jahren werden die Arbeitsrechte in der Secession nicht eingehalten. Mit Corona hat es nun erneut die Schwächsten getroffen, die Geringfügig Beschäftigten aus dem Bereich Kassa/ Aufsicht/ Shop. Diese mussten einerseits gesetzeswidrig alle Lockdowns komplett nacharbeiten, andererseits wurden sie seit jeher wie in Rufbereitschaft behandelt. Darüber hinaus ist es in den Feldern Minusstunden, Arbeitszeiten, Dienstanweisungen, Sonderzahlungen, Zuschläge, Tätigkeitsfelder, Ausstattung, Urlaub sowie Dienstpläne zu Unregelmäßigkeiten gekommen. „Wir verhandeln seit Wochen mit der Geschäftsführung der Secession und sind in einigen Bereichen auch weitergekommen. Aber die fehlenden Gehaltsbestandteile wollen sie weiterhin nicht komplett zahlen„…“ Pressemitteilung vom 18.11.2021 der Gewerkschaft WAS externer Link – Wiener ArbeiterInnen-Syndikat siehe bei ihm alle Infos im Dossier externer Link , insbesondere Forderungen und Chronologie der Ereignisse externer Link

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=196609
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